In dieser Ausstellung befasst sich der Museumsbereich mit dem Thema Musik zur Zeit des transatlantischen Sklavenhandels, insbesondere mit der Herstellung von Instrumenten in Afrika und den ehemaligen Kolonien Amerikas.
Victor Schœlcher hinterließ eine umfangreiche Sammlung von Instrumenten, die er im 19. Jahrhundert auf seinen Reisen zur Erforschung der Sklaverei in der Karibik und in Afrika gesammelt hatte.
Ein wahrer Schatz, der die Geschichte der Instrumente und ihre Entwicklung, insbesondere die des Banjos, dokumentiert.
Es ist zu einem Wahrzeichen der Vereinigten Staaten geworden und seine Ursprünge werden unter den Instrumenten nachvollzogen, die von den versklavten Menschen hergestellt wurden und afrikanische und europäische Geigenbaukunst vermischten.
Auf Schautafeln und mit Multimedia-Inhalten werden Sie eine Auswahl der "Schœlcher-Sammlung" kennenlernen, die vor kurzem die Ursprünge des amerikanischen Banjos und seine Verbindungen zur Geschichte der Sklaverei enthüllt hat.
Victor Schœlcher hinterließ eine umfangreiche Sammlung von Instrumenten, die er im 19. Jahrhundert auf seinen Reisen zur Erforschung der Sklaverei in der Karibik und in Afrika gesammelt hatte.
Ein wahrer Schatz, der die Geschichte der Instrumente und ihre Entwicklung, insbesondere die des Banjos, dokumentiert.
Es ist zu einem Wahrzeichen der Vereinigten Staaten geworden und seine Ursprünge werden unter den Instrumenten nachvollzogen, die von den versklavten Menschen hergestellt wurden und afrikanische und europäische Geigenbaukunst vermischten.
Auf Schautafeln und mit Multimedia-Inhalten werden Sie eine Auswahl der "Schœlcher-Sammlung" kennenlernen, die vor kurzem die Ursprünge des amerikanischen Banjos und seine Verbindungen zur Geschichte der Sklaverei enthüllt hat.
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