Pour la 7e fois déjà, la Kunsthalle Messmer de Riegel décerne le Prix international André Evard pour l'art concret et constructif. Cette année, quelque 500 artistes de 23 pays ont posé leur candidature et une centaine d'entre eux ont été nominés. Au sein de l'exposition qui accompagne le prix, leurs œuvres montrent que ce mouvement artistique géométrique et abstrait continue d'agir au plus haut niveau et qu'il est resté jeune et vivant grâce à de nouvelles interprétations passionnantes.
Mit 10.000 Euro zählt der Internationale André Evard Preis zu den wichtigsten Aus-zeichnungen für konkret-konstruktive Kunst und wird auch in diesem Jahr wieder Kunstinteressierte aus aller Welt nach Riegel locken. Die drei Preisträger werden im Laufe der Ausstellung durch eine hochkarätige Jury ermittelt. Diese setzt sich zusam-men aus der Sammlerin und Museumsgründerin Marli Hoppe-Ritter, Ewald Schrade, Galerist und Initiator der Art Karlsruhe, sowie der ehemaligen Leiterin der Kunstsamm-lung der Deutschen Bank, Dr. Christina Schroeter-Herrel. Überdies haben die Besucher die Möglichkeit, mit ihren Stimmen den Gewinner des Publikumspreises zu küren.
Der Preis ist einem der Urväter der konkret-konstruktiven Kunst gewidmet. Ab 1913 beschäftigte sich der Schweizer Künstler André Evard (1876–1972) in seiner Malerei mit geometrischen Abstraktionen. Er zählt damit zu den Vorreitern dieser Stilrichtung in der Schweiz. Evards Werke bilden das Herzstück der Sammlung der kunsthalle mess-mer.
Der Preis ist einem der Urväter der konkret-konstruktiven Kunst gewidmet. Ab 1913 beschäftigte sich der Schweizer Künstler André Evard (1876–1972) in seiner Malerei mit geometrischen Abstraktionen. Er zählt damit zu den Vorreitern dieser Stilrichtung in der Schweiz. Evards Werke bilden das Herzstück der Sammlung der kunsthalle mess-mer.