Der Umgang mit Aspekten des Scheiterns mag ein grundlegendes Motiv in den Arbeiten der in Basel lebenden US-amerikanischen Künstlerin Cassidy Toner (* 1992) sein, ganz nach Samuel Becketts Motto Try again. Fail better (Nochmals versuchen. Besser scheitern). Durch die oft trockene Art und Weise, in der sie düstere Themen wie Angst, Sterblichkeit und destruktive Verhaltensmuster verhandelt, vermittelt Toner eine tragische, aber humorvolle Grundeinstellung.
Ihr Werk präsentiert sich in präzisen Inszenierungen, die aus Kombinationen von Fotografie, Installation, Malerei, Skulptur, Text, Video, Zeichnung bestehen. Sie verwebt darin Bezüge auf ihre Biografie mit Fiktion, Weltereignissen und popkulturellen Phänomenen. Für ihr augenzwinkernd-mutiges Werk wurde Toner mit dem Manor Kunstpreis ausgezeichnet, der mit einer Ausstellung im Kunstmuseum Basel verbunden ist. So kann in ihrem Schaffen die Idee des Scheiterns auch als notwendiger Aspekt des künstlerischen Einsatzes auf dem Weg zum Erfolg betrachtet werden.
Ihr Werk präsentiert sich in präzisen Inszenierungen, die aus Kombinationen von Fotografie, Installation, Malerei, Skulptur, Text, Video, Zeichnung bestehen. Sie verwebt darin Bezüge auf ihre Biografie mit Fiktion, Weltereignissen und popkulturellen Phänomenen. Für ihr augenzwinkernd-mutiges Werk wurde Toner mit dem Manor Kunstpreis ausgezeichnet, der mit einer Ausstellung im Kunstmuseum Basel verbunden ist. So kann in ihrem Schaffen die Idee des Scheiterns auch als notwendiger Aspekt des künstlerischen Einsatzes auf dem Weg zum Erfolg betrachtet werden.