Wehende Fahnen und global geteilte Hashtags, Petitionen und Demonstrationen mit tausenden Menschen – Protest hat viele Gesichter und ist aktueller denn je. Trotz ihrer Vielfalt haben alle Protestbewegungen auch Gemeinsamkeiten und eine ähnliche Dynamik. Aber wie kommt es überhaupt zu Protesten? Was macht Menschen wütend? Was bewegt sie, für Freiheit und Gerechtigkeit auf die Straße zu gehen?
Die Erlebnisausstellung „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ macht all das ab Oktober 2024 greifbar: Sie untersucht, welche Erfahrungen von Ungerechtigkeit, Nicht-gehört-werden und Entbehrung dazu führen, dass Menschen sich vernetzen und Widerstand leisten. Gezeigt wird, wie sich eine Bewegung entwickelt, wie Proteste eskalieren können und welche Auswirkungen sie haben.
Tauchen Sie ein in vergangene und aktuelle Protestbewegungen. Lernen Sie Mittel und Möglichkeiten kennen, die Zukunft durch Ihren Protest mitzugestalten. In immersiven Welten und interaktiven Stationen können Sie Strukturen und Abläufe von Bewegungen und wiederkehrenden Protesten für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung kennenlernen – global und regional, von der Friedensbewegung bis Fridays for Future.
Die Erlebnisausstellung „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ macht all das ab Oktober 2024 greifbar: Sie untersucht, welche Erfahrungen von Ungerechtigkeit, Nicht-gehört-werden und Entbehrung dazu führen, dass Menschen sich vernetzen und Widerstand leisten. Gezeigt wird, wie sich eine Bewegung entwickelt, wie Proteste eskalieren können und welche Auswirkungen sie haben.
Tauchen Sie ein in vergangene und aktuelle Protestbewegungen. Lernen Sie Mittel und Möglichkeiten kennen, die Zukunft durch Ihren Protest mitzugestalten. In immersiven Welten und interaktiven Stationen können Sie Strukturen und Abläufe von Bewegungen und wiederkehrenden Protesten für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung kennenlernen – global und regional, von der Friedensbewegung bis Fridays for Future.
Die Ausstellung „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ ist Teil der Großen Landesausstellung „500 Jahre Bauernkrieg“. Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann erinnert das Landesmuseum Württemberg mit insgesamt fünf Projekten an den Bauernkrieg von 1524/25.
Die Ausstellung wird gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und durch die Berthold Leibinger Stiftung.