Anlässlich seines 15-jährigen Bestehens nutzt das Centre Pompidou-Metz sämtliche Räume – Grande Nef, Galerie 1, die Dächer der Galerien bis in die äußersten Ecken des Gebäudes – mit Hunderten von Werken aus der Sammlung des Centre Pompidou, Musée national d'art moderne, das sich für ein paar Jahre in einer Umbauphase befinden wird.
Die Ausstellung vermag selten ausgestellte Werke und Objekte zu zeigen, von denen man nicht vermuten würde, dass sie in der Sammlung vorhanden sind, in einen Dialog mit Werken von dem Kunstler Maurizio Cattelan. Sie ist in 27 Abschnitte unterteilt, wobei die Bewegungsabläufe der Kunstgeschichte in ihrer Pluralität gewürdigt werden. Die Ausstellung befasst sich mit dem Begriff des Sonntags, einem Thema, das doch soziale, politische und ästhetische Fragen aufwirft. Die einzigartige Wand des Ateliers von André Breton und der Schachtisch von Marcel Duchamp, der vor kurzem in die Sammlung des Musée national d'art moderne aufgenommen wurde, werden im Fokus der Ausstellung stehen.
Die Ausstellung vermag selten ausgestellte Werke und Objekte zu zeigen, von denen man nicht vermuten würde, dass sie in der Sammlung vorhanden sind, in einen Dialog mit Werken von dem Kunstler Maurizio Cattelan. Sie ist in 27 Abschnitte unterteilt, wobei die Bewegungsabläufe der Kunstgeschichte in ihrer Pluralität gewürdigt werden. Die Ausstellung befasst sich mit dem Begriff des Sonntags, einem Thema, das doch soziale, politische und ästhetische Fragen aufwirft. Die einzigartige Wand des Ateliers von André Breton und der Schachtisch von Marcel Duchamp, der vor kurzem in die Sammlung des Musée national d'art moderne aufgenommen wurde, werden im Fokus der Ausstellung stehen.
Anlässlich seines 15-jährigen Bestehens nutzt das Centre Pompidou-Metz sämtliche Räume – Grande Nef, Galerie 1, die Dächer der Galerien bis in die äußersten Ecken des Gebäudes – mit Hunderten von Werken aus der Sammlung des Centre Pompidou, Musée national d'art moderne, das sich für ein paar Jahre in einer Umbauphase befinden wird.
Die Ausstellung vermag selten ausgestellte Werke und Objekte zu zeigen, von denen man nicht vermuten würde, dass sie in der Sammlung vorhanden sind, in einen Dialog mit Werken von dem Kunstler Maurizio Cattelan. Sie ist in 27 Abschnitte unterteilt, wobei die Bewegungsabläufe der Kunstgeschichte in ihrer Pluralität gewürdigt werden. Die Ausstellung befasst sich mit dem Begriff des Sonntags, einem Thema, das doch soziale, politische und ästhetische Fragen aufwirft. Die einzigartige Wand des Ateliers von André Breton und der Schachtisch von Marcel Duchamp, der vor kurzem in die Sammlung des Musée national d'art moderne aufgenommen wurde, werden im Fokus der Ausstellung stehen.
Die Ausstellung vermag selten ausgestellte Werke und Objekte zu zeigen, von denen man nicht vermuten würde, dass sie in der Sammlung vorhanden sind, in einen Dialog mit Werken von dem Kunstler Maurizio Cattelan. Sie ist in 27 Abschnitte unterteilt, wobei die Bewegungsabläufe der Kunstgeschichte in ihrer Pluralität gewürdigt werden. Die Ausstellung befasst sich mit dem Begriff des Sonntags, einem Thema, das doch soziale, politische und ästhetische Fragen aufwirft. Die einzigartige Wand des Ateliers von André Breton und der Schachtisch von Marcel Duchamp, der vor kurzem in die Sammlung des Musée national d'art moderne aufgenommen wurde, werden im Fokus der Ausstellung stehen.