Fleisch polarisiert. Es ist mit Abstand das emotionalste Lebensmittel, das wir kennen.
Unsere Ausstellung fragt danach, warum Fleisch so lange so selbstverständlich und positiv besetzt war, und wie mit dem sich öffnenden globalen Blick hierzulande ein langsamer Wertewandel einsetzte. Sie diskutiert die Konflikte, die im Fleisch stecken und ermutigt die Besucher:innen zu einer eigenen Haltung. Dabei bespielt sie zwei Erlebnisebenen, das Erkunden eines thematisch strukturierten Rundgangs, und das Eintauchen in künstlerische Welten.
Der thematische Rundgang betrachtet Fleisch in kulturellen, sozialen, politischen und ökologischen Zusammenhängen, fragt nach unserem Verhältnis zu Tieren und Tierrechten und überlegt, ob Fleisch aus dem Labor eine Lösung sein kann.
Der künstlerische Zugang knüpft an die Kapitelthemen an, schließt aber noch einmal neue Fenster auf mit teils persönlichen, teils überraschenden Assoziationen und Auseinandersetzungen. Folgende Künstler:innen sind eingeladen, Beiträge zu leisten*: Ute Bartel, Michael von Brentano, Andrea Jäggi-Staudacher, Dora Kallmus (Madame D’Ora), Hartmut Kiewert, Jochen Lempert, Neozoon, Marije Vogelzang, Henk Wildschut u. a.
Unsere Ausstellung fragt danach, warum Fleisch so lange so selbstverständlich und positiv besetzt war, und wie mit dem sich öffnenden globalen Blick hierzulande ein langsamer Wertewandel einsetzte. Sie diskutiert die Konflikte, die im Fleisch stecken und ermutigt die Besucher:innen zu einer eigenen Haltung. Dabei bespielt sie zwei Erlebnisebenen, das Erkunden eines thematisch strukturierten Rundgangs, und das Eintauchen in künstlerische Welten.
Der thematische Rundgang betrachtet Fleisch in kulturellen, sozialen, politischen und ökologischen Zusammenhängen, fragt nach unserem Verhältnis zu Tieren und Tierrechten und überlegt, ob Fleisch aus dem Labor eine Lösung sein kann.
Der künstlerische Zugang knüpft an die Kapitelthemen an, schließt aber noch einmal neue Fenster auf mit teils persönlichen, teils überraschenden Assoziationen und Auseinandersetzungen. Folgende Künstler:innen sind eingeladen, Beiträge zu leisten*: Ute Bartel, Michael von Brentano, Andrea Jäggi-Staudacher, Dora Kallmus (Madame D’Ora), Hartmut Kiewert, Jochen Lempert, Neozoon, Marije Vogelzang, Henk Wildschut u. a.