Haben Sie sich je gefragt, was hinter einem Gemälde verborgen sein könnte? Die Ausstellung Verso präsentiert die Rückseiten von Kunstwerken vom 14. bis zum 18. Jahrhunderts und zeigt die verborgenen Ansichten, die normalerweise nur Kurator:innen und Restaurator:innen vorbehalten sind.
Die Ausstellung bringt die Geschichte der Kunstwerke ans Licht, bevor sie ihren Platz im Museum gefunden haben. Sie offenbart, in welchen anderen Kontexten und Funktionen sie verwendet wurden. Zu sehen sind zum Beispiel Flügelaltäre, die dem Kirchenkalender folgend auf- und zugeklappt wurden, Wappen von ehemals Besitzenden oder Bildträger, deren Rückseite wiederverwendet wurden. Ebenso gibt es ein doppelseitiges Werbeschild von Ambrosius und Hans Holbein dem Jüngeren und Werke, die eigens so konzipiert wurden, dass man sie drehen und wenden kann. "Verso" ermöglicht neue Perspektiven auf Kunstwerke sowohl von berühmten Künstlern wie Hans Baldung genannt Grien, Lucas Cranach und Konrad Witz als auch von anderen, welche einen zweiten Blick verdient haben.
Die Ausstellung bringt die Geschichte der Kunstwerke ans Licht, bevor sie ihren Platz im Museum gefunden haben. Sie offenbart, in welchen anderen Kontexten und Funktionen sie verwendet wurden. Zu sehen sind zum Beispiel Flügelaltäre, die dem Kirchenkalender folgend auf- und zugeklappt wurden, Wappen von ehemals Besitzenden oder Bildträger, deren Rückseite wiederverwendet wurden. Ebenso gibt es ein doppelseitiges Werbeschild von Ambrosius und Hans Holbein dem Jüngeren und Werke, die eigens so konzipiert wurden, dass man sie drehen und wenden kann. "Verso" ermöglicht neue Perspektiven auf Kunstwerke sowohl von berühmten Künstlern wie Hans Baldung genannt Grien, Lucas Cranach und Konrad Witz als auch von anderen, welche einen zweiten Blick verdient haben.