Unter dem Titel Garden of Ornaments nimmt die Installation Bezug auf die multikulturelle Geschichte Baden-Badens, insbesondere die der Bäderkultur und deren transkultureller Entwicklung.
Garden of Ornaments nimmt ästhetisch, strukturell und inhaltlich auf die vielen Einflüsse und verschiedenen Kulturen der Stadt Bezug: Die Muster auf den Wänden und dem Boden zeigen Verbindungen von vielseitigen Ornamenten, Alphabeten und Zeichen aus diversen kulturellen Regionen.
Die künstlerische Herausarbeitung des Raumes soll einen Ort der Gastfreundschaft, des Dialogs und des offenen Diskurses entstehen lassen und die multikulturelle hybride kuratorische Praxis des Hauses widerspiegeln. So wird das Foyer zu einem Brückenort, zugleich Transitort und Schutzraum zwischen Alltag und Kultur; sowohl der Geschichte der Stadt und ihren vielen Besucher*innen als auch der vielfältigen Ausstellungen der Kunsthalle Baden-Baden.
Garden of Ornaments nimmt ästhetisch, strukturell und inhaltlich auf die vielen Einflüsse und verschiedenen Kulturen der Stadt Bezug: Die Muster auf den Wänden und dem Boden zeigen Verbindungen von vielseitigen Ornamenten, Alphabeten und Zeichen aus diversen kulturellen Regionen.
Die künstlerische Herausarbeitung des Raumes soll einen Ort der Gastfreundschaft, des Dialogs und des offenen Diskurses entstehen lassen und die multikulturelle hybride kuratorische Praxis des Hauses widerspiegeln. So wird das Foyer zu einem Brückenort, zugleich Transitort und Schutzraum zwischen Alltag und Kultur; sowohl der Geschichte der Stadt und ihren vielen Besucher*innen als auch der vielfältigen Ausstellungen der Kunsthalle Baden-Baden.