Das Centre Schweitzer konzentriert sich auf den Begriff des Friedensnobelpreises und seine aktuelle Resonanz. Es ist der Aufwertung des universellen Begriffs des Friedens gewidmet, der im gesamten Werk Albert Schweitzers präsent ist.
Der Frieden, Motor des Handelns von Albert Schweitzer, wird aus verschiedenen Blickwinkeln und in einer Logik des Fortschreitens behandelt und ermöglicht es jedem Besucher, sich des universellen und zeitlosen Charakters des Denkens von Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger, bewusst zu werden.
Ein großer Teil der Museographie und Szenographie ist so gestaltet, dass der Inhalt der Sammlungen wirklich zur Geltung kommt und die neuen Technologien in die Vorrichtungen integriert werden, was zur Qualität des Ortes beiträgt.
Über die Aufwertung des Werks eines Mannes hinaus dient dieser Ort auch dazu, das Bewusstsein zu wecken und an die starken humanistischen Prinzipien zu erinnern, die unsere heutige Gesellschaft begründen: Freiheit, Toleranz, der Wunsch, zusammen in gegenseitigem Respekt zu leben. Die Entscheidung ist, einen Raum zu konzipieren, der den Besucher bewusst machen soll.
Die Szenografie des Centre Schweitzer hat zum Ziel, diese Werte zu vermitteln. Sie erleichtert den Zugang zu Wissen, fördert die Erziehung zum kritischen Denken und weckt das Bewusstsein. Die damit verbundenen Vermittlungen sind eine Einladung zum Nachdenken, zur Urteilsfähigkeit und zur Entschlüsselung komplexer Begriffe.
Für Albert Schweitzer ist der Frieden eine Selbstverständlichkeit. Er ist seit seiner frühesten Kindheit in ihm verankert, er ist sein Lebensideal, in das sich seine Ethik der Achtung vor dem Leben einfügt.
Damit der Besucher seine Werte versteht, steht das Prinzip, Frieden durch Frieden darzustellen, im Mittelpunkt des Rundgangs: Die Friedensaktionen, die Albert Schweitzer sein ganzes Leben lang durchgeführt hat, werden allgemeineren Aktionen gegenübergestellt, die universelle Bedingungen für den Frieden sind.
Der Frieden, Motor des Handelns von Albert Schweitzer, wird aus verschiedenen Blickwinkeln und in einer Logik des Fortschreitens behandelt und ermöglicht es jedem Besucher, sich des universellen und zeitlosen Charakters des Denkens von Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger, bewusst zu werden.
Ein großer Teil der Museographie und Szenographie ist so gestaltet, dass der Inhalt der Sammlungen wirklich zur Geltung kommt und die neuen Technologien in die Vorrichtungen integriert werden, was zur Qualität des Ortes beiträgt.
Über die Aufwertung des Werks eines Mannes hinaus dient dieser Ort auch dazu, das Bewusstsein zu wecken und an die starken humanistischen Prinzipien zu erinnern, die unsere heutige Gesellschaft begründen: Freiheit, Toleranz, der Wunsch, zusammen in gegenseitigem Respekt zu leben. Die Entscheidung ist, einen Raum zu konzipieren, der den Besucher bewusst machen soll.
Die Szenografie des Centre Schweitzer hat zum Ziel, diese Werte zu vermitteln. Sie erleichtert den Zugang zu Wissen, fördert die Erziehung zum kritischen Denken und weckt das Bewusstsein. Die damit verbundenen Vermittlungen sind eine Einladung zum Nachdenken, zur Urteilsfähigkeit und zur Entschlüsselung komplexer Begriffe.
Für Albert Schweitzer ist der Frieden eine Selbstverständlichkeit. Er ist seit seiner frühesten Kindheit in ihm verankert, er ist sein Lebensideal, in das sich seine Ethik der Achtung vor dem Leben einfügt.
Damit der Besucher seine Werte versteht, steht das Prinzip, Frieden durch Frieden darzustellen, im Mittelpunkt des Rundgangs: Die Friedensaktionen, die Albert Schweitzer sein ganzes Leben lang durchgeführt hat, werden allgemeineren Aktionen gegenübergestellt, die universelle Bedingungen für den Frieden sind.