Die Kunsthalle Göppingen zeigt seit 1989 internationale zeitgenössische Kunst und erzählt und vermittelt diese auf lebendige Weise: In den Ausstellungen in der Kunsthalle, mit Kunst im öffentlichen und mit Interaktionen im digitalen Raum. Kunst findet statt! – das ist das Motto der Kunsthalle Göppingen. Die aktive Teilhabe der Besucher*innen ist dabei wesentlich. Die Kunsthalle Göppingen schafft Raum für Begegnung mit der Kunst, für einen Dialog und eine Auseinandersetzung mit ihr. Bildende Kunst spiegelt Themen, die unsere Lebenswelt berühren und existenzielle Fragen und Gefühle aufwerfen. Kunstwerke ermöglichen, etwas über die Welt und sich selbst zu erfahren.
Die Kunstvermittlung ist für die Kunsthalle Göppingen ein elementarer Baustein. Sie bietet lebhaften Austausch in vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien. Die Kunsthalle ist ein Ort, an dem Kreativität, Offenheit und Neugierde Raum erhält. Sie ist ein Ort der Bildung. Die enge Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen ist dabei wesentlich. Das Museum stellt sich damit seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung und entwickelt mit innovativen und modellhaften Projekten stetig Strategien, um sich an aktuellen Diskursen zu beteiligen und um neue Besucher*innen zu gewinnen in einer sich ständig verändernden Gesellschaft.
Sonderausstellungen finden in der „Shedhalle“ und in der „Halle unten“ statt. Dort wird auch die Sammlung der Kunsthalle Göppingen mit unterschiedlichen Themenstellungen gezeigt. Publikationen zu den Ausstellungen sind für die Besucher*innen ein weiteres Element, die Ausstellungen zu entdecken, Themen zu vertiefen. Zugleich sind sie ein wissenschaftlicher Beitrag zur zeitgenössischen Kunstgeschichte.
Das Werk des Künstlers Klaus Heider wird im „Salone“ gezeigt und wissenschaftlich bearbeitet – dieser Umgang mit einem künstlerischen Nachlass hat Modellcharakter. Der „Salone“ ist ein lebendiger Ort der Begegnung mit dem Werk Klaus Heiders u.a. in Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen.
In der Galerie im Ostflügel auf Schloss Filseck in Kooperation mit der Schloss Filseck Stiftung der Kreissparkasse Göppingen finden jährlich 3 monografische oder thematische Ausstellungen statt.
Die Kunstvermittlung ist für die Kunsthalle Göppingen ein elementarer Baustein. Sie bietet lebhaften Austausch in vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien. Die Kunsthalle ist ein Ort, an dem Kreativität, Offenheit und Neugierde Raum erhält. Sie ist ein Ort der Bildung. Die enge Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen ist dabei wesentlich. Das Museum stellt sich damit seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung und entwickelt mit innovativen und modellhaften Projekten stetig Strategien, um sich an aktuellen Diskursen zu beteiligen und um neue Besucher*innen zu gewinnen in einer sich ständig verändernden Gesellschaft.
Sonderausstellungen finden in der „Shedhalle“ und in der „Halle unten“ statt. Dort wird auch die Sammlung der Kunsthalle Göppingen mit unterschiedlichen Themenstellungen gezeigt. Publikationen zu den Ausstellungen sind für die Besucher*innen ein weiteres Element, die Ausstellungen zu entdecken, Themen zu vertiefen. Zugleich sind sie ein wissenschaftlicher Beitrag zur zeitgenössischen Kunstgeschichte.
Das Werk des Künstlers Klaus Heider wird im „Salone“ gezeigt und wissenschaftlich bearbeitet – dieser Umgang mit einem künstlerischen Nachlass hat Modellcharakter. Der „Salone“ ist ein lebendiger Ort der Begegnung mit dem Werk Klaus Heiders u.a. in Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen.
In der Galerie im Ostflügel auf Schloss Filseck in Kooperation mit der Schloss Filseck Stiftung der Kreissparkasse Göppingen finden jährlich 3 monografische oder thematische Ausstellungen statt.