Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zur transkulturellen Begegnung ein.
Rund 160.000 Objekte – vom alltäglichen Gebrauchsgegenstand bis zum Spitzenobjekt von internationalem Rang – beinhaltet die Sammlung. Die Dauerausstellungen Islamischer Orient, Süd- und Südostasien, Ostasien sowie "Wo ist Afrika?" und "Ozeanien - Kontinent der Inseln" ermöglichen tiefe Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte sowie die Alltagskultur außereuropäischer Gesellschaften. Zu den Attraktionen gehören ein tibetischer Altarraum, ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße oder ein geschnitztes Versammlungshaus der Maori.
Das Linden-Museum übernimmt Verantwortung für das kulturelle Gedächtnis der Menschheit, sensibilisiert für die Dynamik kultureller Prozesse in einer globalisierten Welt und fördert aktiv die Begegnung und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen.
Fotos: A. Dreyer
Rund 160.000 Objekte – vom alltäglichen Gebrauchsgegenstand bis zum Spitzenobjekt von internationalem Rang – beinhaltet die Sammlung. Die Dauerausstellungen Islamischer Orient, Süd- und Südostasien, Ostasien sowie "Wo ist Afrika?" und "Ozeanien - Kontinent der Inseln" ermöglichen tiefe Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte sowie die Alltagskultur außereuropäischer Gesellschaften. Zu den Attraktionen gehören ein tibetischer Altarraum, ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße oder ein geschnitztes Versammlungshaus der Maori.
Das Linden-Museum übernimmt Verantwortung für das kulturelle Gedächtnis der Menschheit, sensibilisiert für die Dynamik kultureller Prozesse in einer globalisierten Welt und fördert aktiv die Begegnung und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen.
Fotos: A. Dreyer