1998 öffnete das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst (MAMCS) seine Türen für das Publikum. Sein Gebäude ist um ein großes Kirchenschiff herum angeordnet, das die Räume für Sonderausstellungen und Dauerpräsentationen sowie das Auditorium, die Buchhandlung und Boutique, die Museumsbibliothek und das Art-Café bedient.
Die Sammlung, d. h. etwa 18 000 Werke, die einen Zeitraum von 1870 bis heute abdecken, investiert in ein geografisches Feld, das eindeutig auf Europa ausgerichtet ist. Die moderne Sammlung beginnt mit dem Impressionismus und reicht bis zu den Pionieren der Abstraktion, ohne die dekorativen Künste zu vergessen, und wertet drei bedeutende, in Straßburg geborene Künstler auf: Gustave Doré (1832-1883), Hans Jean Arp (1886-1966) und Marcelle Cahn (1895-1981). Die zeitgenössische Sammlung beleuchtet die Kunst seit den 1960er Jahren bis hin zum aktuellen Kunstschaffen und zeigt eine in Frankreich einzigartige Sammlung deutscher Gemälde.
Das Museum beobachtet aufmerksam das junge Kunstschaffen und räumt in seinem jährlichen Ausstellungsprogramm wie auch in seiner Ankaufspolitik den Künstlern der neuen Generation einen bevorzugten Platz ein.
Die Sammlung, d. h. etwa 18 000 Werke, die einen Zeitraum von 1870 bis heute abdecken, investiert in ein geografisches Feld, das eindeutig auf Europa ausgerichtet ist. Die moderne Sammlung beginnt mit dem Impressionismus und reicht bis zu den Pionieren der Abstraktion, ohne die dekorativen Künste zu vergessen, und wertet drei bedeutende, in Straßburg geborene Künstler auf: Gustave Doré (1832-1883), Hans Jean Arp (1886-1966) und Marcelle Cahn (1895-1981). Die zeitgenössische Sammlung beleuchtet die Kunst seit den 1960er Jahren bis hin zum aktuellen Kunstschaffen und zeigt eine in Frankreich einzigartige Sammlung deutscher Gemälde.
Das Museum beobachtet aufmerksam das junge Kunstschaffen und räumt in seinem jährlichen Ausstellungsprogramm wie auch in seiner Ankaufspolitik den Künstlern der neuen Generation einen bevorzugten Platz ein.