Das Stoffdruckmuseum hat, dank der seit 1833 zusammengestellten Kollektionen, den Ruf, den Textildruck besser zu umfassen und bekannt zu machen. Es bewahrt ausser den Musterbüchern fast 50 000 Textildokumente auf: dazu zählen Meterwaren, Bettbezüge, Halstücher, Schals, usw…
Die Sammlung besteht aus Textilien aus der ganzen Welt, wobei der Schwerpunkt auf dem Elsässischen Druck liegt. Mittels Wechselausstellungen werden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Textildokumente beschreiben die gesamte Geschichte der Dekorationskunst - von den seltensten Meisterwerken bishin zu den üblichsten Objekten, von prunkvollen Behängen des 18. Jahrhunderts bishin zu T-Shirts, von den ersten europäischen Drucken bishin zu den zeitgenössigsten Erfindungen.
Ein ständig angelegter Rundgang schildert den historischen und technischen Hintergrund des Textildrucks. Die Maschinen, Farben und Werkzeuge geben die Anleitung dazu.
Ein Museum für alle
Das Museum für Dekorationskunst mit seinen unzählbaren Motiven, die alle Abbilder gesammelter Empfindungen sind, beschreibt mit einer erstaunlichen Verschiedenheit fast 3 Jahrhunderte der Formgeschichte. Es ist jedoch nicht nur ein Museum für Dekorationskunst, vielmehr umfasst es zahlreiche Pole, die sich alle in ihrer Wichtigkeit nichts nehmen. So ist es auch ein Museum der Industrie, der Technik, der Mode, der örtlichen und sozialen Geschichte. Jeder kann diese Vielfaltigkeit dank dem klaren und lebhaften Rundgang entdecken. Die Wechselausstellungen, die Veröffentlichungen, die Vorführungen der Drucke mit Holzbrettern, die Animationen für Kinder und Erwachsene, die Führungen sowie die Werkzeuge zum Dienste eines vielschichtigen Vermögen zwischen Erinnerung und Schaffung.
Empfangen werden die Besucher des Museums von einem Erholungs- und Bewirtungsraum. Der Laden des Museums bietet ihnen eine bunte Auswahl von z.B. Taschentüchern, Halstüchern, Schals, Tischtüchern und Requisiten, die die alten Dokumente des Museums wiederaufleben lassen.
Die Sammlung besteht aus Textilien aus der ganzen Welt, wobei der Schwerpunkt auf dem Elsässischen Druck liegt. Mittels Wechselausstellungen werden sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Textildokumente beschreiben die gesamte Geschichte der Dekorationskunst - von den seltensten Meisterwerken bishin zu den üblichsten Objekten, von prunkvollen Behängen des 18. Jahrhunderts bishin zu T-Shirts, von den ersten europäischen Drucken bishin zu den zeitgenössigsten Erfindungen.
Ein ständig angelegter Rundgang schildert den historischen und technischen Hintergrund des Textildrucks. Die Maschinen, Farben und Werkzeuge geben die Anleitung dazu.
Ein Museum für alle
Das Museum für Dekorationskunst mit seinen unzählbaren Motiven, die alle Abbilder gesammelter Empfindungen sind, beschreibt mit einer erstaunlichen Verschiedenheit fast 3 Jahrhunderte der Formgeschichte. Es ist jedoch nicht nur ein Museum für Dekorationskunst, vielmehr umfasst es zahlreiche Pole, die sich alle in ihrer Wichtigkeit nichts nehmen. So ist es auch ein Museum der Industrie, der Technik, der Mode, der örtlichen und sozialen Geschichte. Jeder kann diese Vielfaltigkeit dank dem klaren und lebhaften Rundgang entdecken. Die Wechselausstellungen, die Veröffentlichungen, die Vorführungen der Drucke mit Holzbrettern, die Animationen für Kinder und Erwachsene, die Führungen sowie die Werkzeuge zum Dienste eines vielschichtigen Vermögen zwischen Erinnerung und Schaffung.
Empfangen werden die Besucher des Museums von einem Erholungs- und Bewirtungsraum. Der Laden des Museums bietet ihnen eine bunte Auswahl von z.B. Taschentüchern, Halstüchern, Schals, Tischtüchern und Requisiten, die die alten Dokumente des Museums wiederaufleben lassen.