Das im Zentrum von Vic-sur-Seille, dem Geburtsort von Georges de La Tour gelegene Museum befindet sich im Besitz des Departements Moselle. Es wurde von dem Architekten Vincent Brossy entworfen und dient als Heimstatt zwei Georges de la Tours Werke. Das Museum beherbergt ferner eine humanistische Gemäldesammlung die die Kunstgeschichte durch die Feinfuhligkeit eines berühmten Sammler und Historiker darstellt.
Die Ausstellungsräume sind in der Art eines Sammlerkabinetts angelegt und erstrecken sich auf drei Etagen. Die erste Etage versammelt um den Werken von La Tour Johannes der Täufer in der Wuste und Frauenkopf, ein abwechslungsreiches Ensemble von Werken Pariser Künstler wie Jacques Stella, Bertholet Flémal, Jacques Blanchard und Charles Le Brun.
Auf der zweiten Etage entdeckt der Besucher einen Hl. Johannes von Sebastiano Ricci und das Opferung Iphigenias vons Jean- Bernard Restout 1760 in einem Gemälde verewigte Theaterstück Opferung Iphigenias. Weiterhin werden Landschaftsbilder ausgestelt, in denen der Umgang des Malers mit dem Thema Natur zum Ausdruck kommt. In diesem Zusammenhang sind Werke von Jan Frans van Bloemen, Pierre-Henri de Valenciennes, Georges Michel, Camille Corot und Charles
Guilloux zu erwähnen.
Anhand von Beispielen weit von der konventionellen Weisheit entfernt, endeckt man in der dritten Etage Gemälde des neunzehnten Jahrunderts in Verbindungt mit der dekorativen Malerei, Gemälde der Romantik und der Präraffaeliten.
Die Ausstellungsräume sind in der Art eines Sammlerkabinetts angelegt und erstrecken sich auf drei Etagen. Die erste Etage versammelt um den Werken von La Tour Johannes der Täufer in der Wuste und Frauenkopf, ein abwechslungsreiches Ensemble von Werken Pariser Künstler wie Jacques Stella, Bertholet Flémal, Jacques Blanchard und Charles Le Brun.
Auf der zweiten Etage entdeckt der Besucher einen Hl. Johannes von Sebastiano Ricci und das Opferung Iphigenias vons Jean- Bernard Restout 1760 in einem Gemälde verewigte Theaterstück Opferung Iphigenias. Weiterhin werden Landschaftsbilder ausgestelt, in denen der Umgang des Malers mit dem Thema Natur zum Ausdruck kommt. In diesem Zusammenhang sind Werke von Jan Frans van Bloemen, Pierre-Henri de Valenciennes, Georges Michel, Camille Corot und Charles
Guilloux zu erwähnen.
Anhand von Beispielen weit von der konventionellen Weisheit entfernt, endeckt man in der dritten Etage Gemälde des neunzehnten Jahrunderts in Verbindungt mit der dekorativen Malerei, Gemälde der Romantik und der Präraffaeliten.