DIE GANZE FRANCHE-COMTÉ IN EINEM FREILICHTMUSEUM !
Am Anfang des Juragebirges, nur 15 Minuten von Besançon entfernt, ist der Museumspark von Nancray das ideale Tor, um in einem Tag die Franche-Comté und ihre Regionen zu entdecken und zu erforschen. Bauernhöfe, Comté-Mühle, Brotbacköfen... insgesamt mehr als 35 authentische Gebäude der Franche-Comté aus dem 17. bis 19. Jahrhundert laden Sie zu einer immersiven Reise in einer 15 Hektar großen ländlichen Umgebung ein. Gärten, Tiere, Ausstellungen und
Animationen bereichern den Besuch des einzigen Freilichtmuseums der Region. Als lebendiger Ort, an dem die Geschichte die Gegenwart in Frage stellt und die Zukunft inspiriert, ist das Musée des Maisons C
Am Anfang des Juragebirges, nur 15 Minuten von Besançon entfernt, ist der Museumspark von Nancray das ideale Tor, um in einem Tag die Franche-Comté und ihre Regionen zu entdecken und zu erforschen. Bauernhöfe, Comté-Mühle, Brotbacköfen... insgesamt mehr als 35 authentische Gebäude der Franche-Comté aus dem 17. bis 19. Jahrhundert laden Sie zu einer immersiven Reise in einer 15 Hektar großen ländlichen Umgebung ein. Gärten, Tiere, Ausstellungen und
Animationen bereichern den Besuch des einzigen Freilichtmuseums der Region. Als lebendiger Ort, an dem die Geschichte die Gegenwart in Frage stellt und die Zukunft inspiriert, ist das Musée des Maisons C
GESCHICHTE UND ARCHITEKTUR
Auf dem Gelände befinden sich authentische Comtoiser Häuser aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert, die alle sorgfältig von ihrem Ursprungsort aus wieder zusammengebaut wurden. Sechs von ihnen weisen Innenräume aus verschiedenen Epochen auf: 1780, 1810, 1840, 1890, 1925 und Ende der 1950er Jahre. Der Besuch des Museums ist eine ideale Gelegenheit, unsere heutige Lebensweise mit der unserer Vorfahren zu vergleichen und so einen Blick in die Zukunft zu werfen, insbesondere durch die Demonstration ökologischer Bautechniken.
DIE GÄRTEN
Um die Häuser herum blühen biologisch bewirtschaftete Themengärten: Gemüsegärten für die Milchfermentation, Gärten der Einfachen, Textil- und Färbepflanzen, Lehrgärten, Getreidegärten, ein Gemüse- und Vogelgarten... Zwischen den biologischen Anbautechniken und vergessenen oder verkannten Gemüsesorten gibt es viel zu entdecken.
DIE TIERE
Das Museum zeigt Haustierrassen: Comtoiser Pferde, Schafe, Ziegen, Esel, Geflügel ... Es beherbergt auch Bienen in sechs Bienenstöcken.
DIE UMWELT
Gehen Sie auf Entdeckungsreise in einem Landschaftspark und folgen Sie den Pfaden, die Sie vom Teich über das Unterholz und die von Wildtieren bevölkerten Hecken bis hin zum Obstgarten führen.
DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
Wohnen, Ernährung, Leben, Ressourcenmanagement, Umweltschutz - all diese Fragen müssen wir uns stellen, um uns besser auf das 21. Jahrhundert vorzubereiten. Was wäre, wenn das Museum durch die Präsentation seiner Sammlungen eine Quelle der Inspiration wäre?
Auf dem Gelände befinden sich authentische Comtoiser Häuser aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert, die alle sorgfältig von ihrem Ursprungsort aus wieder zusammengebaut wurden. Sechs von ihnen weisen Innenräume aus verschiedenen Epochen auf: 1780, 1810, 1840, 1890, 1925 und Ende der 1950er Jahre. Der Besuch des Museums ist eine ideale Gelegenheit, unsere heutige Lebensweise mit der unserer Vorfahren zu vergleichen und so einen Blick in die Zukunft zu werfen, insbesondere durch die Demonstration ökologischer Bautechniken.
DIE GÄRTEN
Um die Häuser herum blühen biologisch bewirtschaftete Themengärten: Gemüsegärten für die Milchfermentation, Gärten der Einfachen, Textil- und Färbepflanzen, Lehrgärten, Getreidegärten, ein Gemüse- und Vogelgarten... Zwischen den biologischen Anbautechniken und vergessenen oder verkannten Gemüsesorten gibt es viel zu entdecken.
DIE TIERE
Das Museum zeigt Haustierrassen: Comtoiser Pferde, Schafe, Ziegen, Esel, Geflügel ... Es beherbergt auch Bienen in sechs Bienenstöcken.
DIE UMWELT
Gehen Sie auf Entdeckungsreise in einem Landschaftspark und folgen Sie den Pfaden, die Sie vom Teich über das Unterholz und die von Wildtieren bevölkerten Hecken bis hin zum Obstgarten führen.
DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
Wohnen, Ernährung, Leben, Ressourcenmanagement, Umweltschutz - all diese Fragen müssen wir uns stellen, um uns besser auf das 21. Jahrhundert vorzubereiten. Was wäre, wenn das Museum durch die Präsentation seiner Sammlungen eine Quelle der Inspiration wäre?