Das Nibelungenmuseum gibt es aus gutem Grund: Worms ist Nibelungenstadt. Und wer in Worms auf den Spuren der Nibelungen wandelt, sollte den futuristischen Museumsneubau an der mittelalterlichen Stadtmauer nicht außer Acht lassen. Im Innern des Museums wird der jahrhundertealte Mythos mittels digitaler Medien zu neuem Leben erweckt. Während der Besucher im sogenannten „Sehturm“ alles über Inhalt und Entstehung der Sage erfährt, werden ihm im „Hörturm“ sprach- und literaturhistorische Hintergründe erklärt. Der informative Rundgang schließt mit einem eindrucksvollen Panorama und einer imaginären Reise quer durchs Nibelungenland. Im unterirdischen „Mythenlabor“ taucht der Besucher ein in die schier unendliche Welt der Märchen, Sagen und Mythen.
In Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim zeigt das Nibelungenmuseum eine eigene Ausstellung zu Wagners gigantischem Bühnenwerk. Anhand ausgewählter Requisiten aus der Mannheimer Inszenierung (Premieren 2011-2013) wird „Wagners Ring“ exemplarisch präsentiert und pointiert nacherzählt. Mittels Filmaufnahmen entführt der Mediaguide den Besucher in die faszinierende Bilderwelt des renommierten Regisseurs, Bühnen- und Kostümbildners Achim Freyer. Was die greifende Hand, die Clownspuppe und das Paar roter Stoffturnschuhe mit dem Wagnerschen Mythos verbindet, erklärt der Künstler in einem Interview.
In Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim zeigt das Nibelungenmuseum eine eigene Ausstellung zu Wagners gigantischem Bühnenwerk. Anhand ausgewählter Requisiten aus der Mannheimer Inszenierung (Premieren 2011-2013) wird „Wagners Ring“ exemplarisch präsentiert und pointiert nacherzählt. Mittels Filmaufnahmen entführt der Mediaguide den Besucher in die faszinierende Bilderwelt des renommierten Regisseurs, Bühnen- und Kostümbildners Achim Freyer. Was die greifende Hand, die Clownspuppe und das Paar roter Stoffturnschuhe mit dem Wagnerschen Mythos verbindet, erklärt der Künstler in einem Interview.