Das Museum im Schloss Neuenbürg ist ein Zweigmuseum des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe.
Das Herzstück der Dauerausstellung bildet eine Erlebnisinszenierung des Märchens "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff. In dieser begehbaren Inszenierung, in der mit Licht, Ton, mechanischem Theater und kunstvoll bearbeiteten Holzfiguren der Märchenklassiker auf einzigartige Weise nacherzählt wird, ist der Besucher mitten drin im Geschehen und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der zweite Teil der ständigen Ausstellung im 2. Obergeschoss steht unter dem Titel „Zum schönsten Wiesengrunde“ und erzählt eine ganz andere Geschichte. Ein Diener geleitet die Besucher durch die Räume im Südflügel des Schlosses. Eigentlich, so erzählt Ambrosius, dürfte hier niemand eintreten. Schließlich seien die Räume bewohnt und die Herrschaften nur verreist.
Doch ist der Diener Ambrosius bereit, eine Ausnahme zu machen. Nur wundern sollen sich die Besucher nicht, wenn sie in manchen Ecken verpackte Möbel entdecken und Kisten den Weg versperren. Beim Gang durch die Räume können die Besucher jedoch einzigartige Objekte wie den Asylstein von 1593 entdecken und Spannendes über die Geschichte des Nordschwarzwaldes erfahren.
Das Herzstück der Dauerausstellung bildet eine Erlebnisinszenierung des Märchens "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff. In dieser begehbaren Inszenierung, in der mit Licht, Ton, mechanischem Theater und kunstvoll bearbeiteten Holzfiguren der Märchenklassiker auf einzigartige Weise nacherzählt wird, ist der Besucher mitten drin im Geschehen und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der zweite Teil der ständigen Ausstellung im 2. Obergeschoss steht unter dem Titel „Zum schönsten Wiesengrunde“ und erzählt eine ganz andere Geschichte. Ein Diener geleitet die Besucher durch die Räume im Südflügel des Schlosses. Eigentlich, so erzählt Ambrosius, dürfte hier niemand eintreten. Schließlich seien die Räume bewohnt und die Herrschaften nur verreist.
Doch ist der Diener Ambrosius bereit, eine Ausnahme zu machen. Nur wundern sollen sich die Besucher nicht, wenn sie in manchen Ecken verpackte Möbel entdecken und Kisten den Weg versperren. Beim Gang durch die Räume können die Besucher jedoch einzigartige Objekte wie den Asylstein von 1593 entdecken und Spannendes über die Geschichte des Nordschwarzwaldes erfahren.