Die Geschichte des Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus ist weitgehend unbekannt. Die Ausstellung thematisiert ein lange verdrängtes Kapitel Stuttgarter Museumsgeschichte und schreibt die Gründungsgeschichte des Kunstmuseum Stuttgart neu.

Die Arbeitsweise von Kapwani Kiwanga (*1978, CA / FR) ist forschungsorientiert, initiiert durch marginalisierte oder vergessene Geschichten und historische Ereignisse, die sich formal in ihren Skulpturen, Installationen, Fotografien und Videos artikulieren. 

Das Zentrum Paul Klee zeigt die erste Retrospektive der amerikanischen Künstlerin Lee Krasner in der Schweiz. Als eine der Pioniere des Abstrakten Expressionismus hat Krasner lebendige und kraftvolle Gemälde geschaffen, die sie als eine der unbeirrbarsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts auszeichnen.

Georges Stam, einer der weltweit führenden Sammler von Baccarat- Kristall Parfümflakons, initiierte dieses Museumsprojekt mit der Stadt Baccarat. Geleitet wurde er von dem Wunsch der Öffentlichkeit eine über 26 Jahre aufgebaute außergewöhnliche Sammlung zu präsentieren. 

Peter Lang fertig seine Bilder in einer ganz eigenen, von ihm entwickelten Technik, die zu seinem unverwechselbaren künstlerischen Markenzeichen geworden ist: über eine mit Eitempera abstrakt angelegte Landschaft zieht er mit einer pigmentgetränkten Schlagschnur hunderte feine horizontale Farblinien.

Wie die Menschen wohnen sagt viel darüber aus, wie sie leben – wie ihr Alltag aussieht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen. Ab Februar 2020 blickt das Vitra Design Museum in einer umfassenden Ausstellung auf die Geschichte des zeitgenössischen Wohninterieurs. 

Spitzenwerke der klassischen Moderne einer bedeutenden Basler Privatsammlung im Dialog mit Werken des Kunstmuseums. Hintergründe zur Geschichte der Sammlung sowie Karl Im Oberstegs Verbindung mit dem Kunstmuseum Basel.

So wie sich die Opéra National du Rhin mit dem Festival ARSMONDO der Welt und der Interdisziplinarität öffnet, öffnet das MAMCS (Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst) mit der Teilnahme an diesem Indien gewidmeten Festival, ein Fenster zur in seinen Sammlungen wenig vertretenen zeitgenössischen, außereuropäischen Szene.