In der Welt der kolonialen Sklaverei wurden Sklavinnen gleich mehrfach diskriminiert: weil sie Frauen waren, weil sie Sklaven waren und weil sie schwarz waren. Von den 12 bis 13 Millionen Afrikanern, die deportiert wurden, waren 1/3 Frauen. Obwohl sie unter den Sklavenvölkern eine Minderheit darstellten, waren sie dennoch eine grundlegende soziale und kulturelle Kraft in den Sklavenwelten. 

Der schweizerische Schriftsteller, Dramatiker, Maler, Zeichner und Lithograf Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) hat sich außerhalb seines Heimatlandes vor allem mit Theaterstücken einen Namen gemacht, darunter „Es steht geschrieben“ (1947) und „Der Besuch der alten Dame“ (1955). Diese Schau stellt nun mit Dürrenmatts Illustrationen eine kaum bekannte Facette seines Schaffens vor.

In den Dauerausstellungen werden die wichtigsten Schlachten und die ersten Scharmützel, die 1870 seit dem Kriegseintritt Frankreichs (19. Juli 1870) bis zur Einnahme von Bitche im Februar 1871 stattgefunden haben, in den Mittelpunkt gestellt.

„Achtung Hochspannung" verbindet Physik und Technik mit dem Spaß am Experimentieren und zeigt wie der technische Fortschritt unsere Welt und unseren Alltag in den letzten 100 Jahren verändert haund noch verändern wird. Experimentierstationen, ein Quiz, und vielfältige Exponate machen die Ausstellung zu einem Erlebnis für Jung und Alt.

Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf Arbeiten vorwiegend aus der wichtigsten Werkphase der 1960er- und 1970er-Jahre des grossen Universalkünstlers Dieter Roth (1930–1998). Seine Werke aus verschimmelter Schokolade, geformtem Hasenmist und vergammeltem Käse sind legendär!

Paula Pelz, Schwester-Alter Ego von Jan-Hendrik Pelz, spielt im vielfältigen Schaffen des Künstlers seit vielen Jahren eine zentrale Rolle. Während er als Jan-Hendrik Pelz die Werkbereiche Video- und Konzeptkunst entwickelt, ist – im Gegensatz dazu – das Alter Ego Paula Pelz Autorin der Malerei. Das Werk der Künstlerin umfasst momentan über 3.000 Werke. 

Viele unserer Mitgliedshäuser bieten digitale Inhalte über ihre Websites und über die sozialen Medien an. Wir arbeiten daran, Ihnen auch dieses Angebot mit nur einem Klick über unsere Website zugänglich zu machen. Ab sofort werden digitale Angebote (Veranstaltungen und Ausstellungen) speziell gekennzeichnet. Besuchen Sie zum Beispiel die Ausstellung "Gold und Ruhm" des Historischen Museums Basel - Barfüsserkirche im Rahmen eines virtuellen Rundgangs! Mehr Inhalt wird folgen - wir halten Sie auf dem Laufenden.

Das Museum zeigt die Sammlung von Fritz Schlumpf (1906-1992), der schon früh von Ettore Bugatti und seinen Automobilen begeistert war. Nachdem er 1957 mit der Textilproduktion ein Vermögen verdient hatte, widmete sich der nun reiche Industrielle seiner Leidenschaft. Ab 1960 sammelte er europäische Wagen, wobei es ihm nur auf eines ankam: seine Sammlung sollte weltweit einzigartig sein. 1965 entschied er sich die Fahrzeuge auszustellen. 1977, nach dem Konkurs der Firma Schlumpf, wird die Sammlung mit dem Museum unter Wert verkauft. Seit 1982 ist das Museum wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, seit 1999 wird es von Culture Espaces verwaltet.

Achtung, abfahrt !

Besuchen Sie die Cité du Train in Mulhouse und entdecken Sie dabei auf 60 000 m² das größte Eisenbahnmuseum Europas und eine zweihundertjährige Geschichte.

Die Cité du Train, ein Kernstück des Kulturerbes der SNCF, lässt Sie am großen Abenteuer der Eisenbahnen in Frankreich teilhaben, von den Anfängen 1827 bis in unsere Tage.

Die Villa Steinbach, die schöne Residenz aus dem 18. Jahrhundert, beherbergt das Kunstmuseum von Mulhouse. Die Sammlungen umfassen Werke vom 15. Jahrhundert bis in die heutige Zeit, darunter Werke von Brueghel, Bouguereau, Boudin, Jongkind, Courbet … Die elsässischen Künstler sind ebenfalls gut vertreten: Henner, Giess, Lehmann, Zuber … So bietet das Museum eine Übersicht der europäischen Kunstgeschichte.

Im Electropolis Museum werden Sie überraschende und wunderbare Dinge auf spielerischer Art entdecken. Sowohl Kinder als auch Erwachsene werden ein fabelhaftes Abenteuer in einer Welt der Elektrizität erleben.

Die Sammlungen des Museums haben mehr als 12,000 Objekte, von der elektrischen Batterie zur Wasserturbine, darunter auch eine elektrostatische Maschine aus dem 18. Jahrhundert, elektronische Spiele aus dem 20. Jahrhundert und Haushaltsgeräte.

Das historische Museum liegt im Herzen der Stadt Mulhouse im alten Rathausgebäude, das 1552 erbaut wurde. Dank der Vermächtnisse der grossen Mulhouser Familien zeigt das Museum zahlreiche Exponate, die vom Leben und der sozialen Organisation seiner Bewohner vom 16. bis ins 18. Jahrhundert zeugen. Die Volkskunst wird durch das Sundgau-Zimmer und die Marotten repräsentiert.

Die Sammlung besteht aus Textilien aus der ganzen Welt, wobei der Schwerpunkt auf dem Elsässischen Druck liegt. Diese Textildokumente beschreiben die gesamte Geschichte der Dekorationskunst.