Wir starten ins 2019 mit einem exklusiven Abend im Deutschen Schuhmuseum Hauenstein und mehr...

Abendveranstaltung im Deutschen Schuhmuseum Hauenstein 25/01/2019

Deutsches Schuhmuseum Hauenstein

Ausstellungen

Daniel Dewar & Grégory Gicquel, The Mammal and the Sap, Portikus, Frankfurt/Main, 2017. Courtesy: Portikus, Frankfurt/Main. Photo: Diana Pfammatter
Daniel Dewar & Grégory Gicquel
Kunsthalle Basel (CH) - 18.01.2019 bis 14.04.2019

Daniel Dewar (* 1976) und Grégory Gicquel (* 1975) erschaffen als britisch-französisches Künstlerduo aussergewöhnliche bildhauerische Gegenstände, welche traditionelles Kunsthandwerk, figurative Motive und eine wild surreale Sensibilität in sich vereinen.

Günter Wagner-Labyrinthe (c) Michaelsen
Labyrinthe
Hans-Thoma-Kunstmuseum Bernau im Schwarzwald (DE) - 20.01.2019 bis 31.03.2019

Günter Wagners Arbeiten sprechen sowohl das ästhetische Empfinden als auch den Intellekt an, fordern den Betrachter zur Kontemplation und Reflexion heraus. Als erstes sticht der Reiz des sorgfältig bearbeiteten Materials ins Auge: patiniertes Gusseisen, sandgestrahltes Glas, ferrisierte Keramik, plastische Steinreliefs, lebendig gemusterter, rauer Granit und glatte Spiegelflächen.

1926 Buntstift auf Papier, 50 x 66,4 cm, Aargauer Kunsthaus Aarau. Foto: Jörg Müller
Collection de l'Art Brut
Aargauer Kunsthaus Aarau (CH) - 26.01.2019 bis 28.04.2019

Gegenwärtig findet die Art Brut weltweit Anerkennung. Es liegt daher auf der Hand, den engen Bezug dieser Kunst zur Schweiz zu beleuchten. Die Ausstellung im Aargauer Kunsthaus zeigt Schweizer Positionen von Anfang des 20. Jh. bis heute aus der Collection de l’Art Brut (Aloïse Corbaz, Adolf Wölfli u. a.), ergänzt mit Werken aus dem Bestand des Aargauer Kunsthauses (Emma Kunz, Arnold Steffen u. a.). 

Markus Fräger, Der helle Schein 1, 2018, 50 x 70 cm, Öl auf Leinwand
Markus Fräger
Q Galerie für Kunst Schorndorf (DE) - 29.01.2019 bis 10.03.2019

Die Werke von Markus Fräger zeigen Personen in Alltagssituationen. Oft in Innenräumen verortet, stehen und sitzen sie im Wohnzimmer, an der Bar und im Museum. Die Protagonist*innen sind in Gespräche involviert oder in sich selbst vertieft, nur selten blicken sie die Betrachtenden direkt an. Es sind Situationen, die wie Film Stills auf die Betrachtenden wirken.

Zum Vorzugspreis an die art KARLSRUHE

KMK, Foto: Jürgen Rösner


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