Für Gretel Weyer war es eine Herausforderung, den besonderen Raum des Grande Place zu bespielen, die sich sofort als inspirierend erwies. Als ausgebildete Keramikerin fühlte sich die Künstlerin mit einem Ort verbunden, der nicht nur einen Ort der Präsentation, sondern auch ein Produktionszentrum beherbergt: Das Feuer, das Schlüsselelement bei der Herstellung von Kristallglas, ist auch das Element, das die Erde, mit der sie umgeht, verwandelt und mit dem sie lernen muss, umzugehen. Das Volumen der Vitrinen, in denen die Werke der eingeladenen Künstler ausgestellt sind, erinnert sie an ein kleines Theater, auf dessen Bühne sich die Geschichten des Alltags abspielen.
So entwarf sie "Die Gäste", eine Ausstellung, die wie eine Entfaltung von Geschichten konzipiert ist, die sich von der klassischen Erzählweise befreien und in denen das Gewöhnliche auf das Fantastische trifft. In den häuslichen Dioramen, die sie zu entdecken einlädt, werden Gegenstände lebendig und verwandeln sich, Tiere tauchen in der Intimität des Heims auf, die Präsenz einer Form von Magie ist im Herzen des Hauses spürbar. Man denkt an Märchen, kann aber nicht genau sagen, wo man die Schlangen, die aus einem Waschbecken sprangen, oder den Stuhl aus Haaren gesehen hat. Die Geschichten, die Gretel Weyer auf die Bühne bringt, sind keine volkstümlichen Erzählungen, sondern zeichnen die Konturen einer Welt nach, die gleichzeitig persönlich und offen für die Träumerei eines jeden Einzelnen ist.
So entwarf sie "Die Gäste", eine Ausstellung, die wie eine Entfaltung von Geschichten konzipiert ist, die sich von der klassischen Erzählweise befreien und in denen das Gewöhnliche auf das Fantastische trifft. In den häuslichen Dioramen, die sie zu entdecken einlädt, werden Gegenstände lebendig und verwandeln sich, Tiere tauchen in der Intimität des Heims auf, die Präsenz einer Form von Magie ist im Herzen des Hauses spürbar. Man denkt an Märchen, kann aber nicht genau sagen, wo man die Schlangen, die aus einem Waschbecken sprangen, oder den Stuhl aus Haaren gesehen hat. Die Geschichten, die Gretel Weyer auf die Bühne bringt, sind keine volkstümlichen Erzählungen, sondern zeichnen die Konturen einer Welt nach, die gleichzeitig persönlich und offen für die Träumerei eines jeden Einzelnen ist.
Dieser Text wurde durch eine KI übersetzt.