Le journal intime de la jeune fille juive Anne Frank (1929-1945) est le symbole du génocide des juifs par les nationaux-socialistes et un document intime sur la vie et les pensées de la jeune écrivaine.
Die Ausstellung erzählt von von glücklichen Momenten ihrer Kindheit sowie der schweren Zeit im Versteck bis hin zu den letzten schrecklichen Monaten in den Lagern Westerbork, Auschwitz und Bergen-Belsen. Viele private Fotos erlauben einen intimen Einblick in das Leben der Familie Frank und ihrer Freunde.
Die persönliche Geschichte Anne Franks wird verbunden mit der Geschichte der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Verfolgung von Jüd:innen, des Holocaust und des Zweiten Weltkriegs. Neben der Perspektive der Verfolgten und ihrer Helfer:innen, werden auch die Perspektiven von Mitläufer:innen und Täter:innen dargestellt.
Ausgehend von Zitaten aus Anne Franks Tagebuch wendet sich die Ausstellung direkt an Besuchende mit Fragen zu Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung: Wer bin ich? Wer sind wir? Kurze Filme regen zur Diskussion über diese Themen an. Darüber hinaus ermutigt die Ausstellung, ausgehend von der Frage "Was kann ich bewirken?", zu eigenem Engagement.
Für alle Besucher:innen kostenfrei zu besuchen.
Die persönliche Geschichte Anne Franks wird verbunden mit der Geschichte der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Verfolgung von Jüd:innen, des Holocaust und des Zweiten Weltkriegs. Neben der Perspektive der Verfolgten und ihrer Helfer:innen, werden auch die Perspektiven von Mitläufer:innen und Täter:innen dargestellt.
Ausgehend von Zitaten aus Anne Franks Tagebuch wendet sich die Ausstellung direkt an Besuchende mit Fragen zu Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung: Wer bin ich? Wer sind wir? Kurze Filme regen zur Diskussion über diese Themen an. Darüber hinaus ermutigt die Ausstellung, ausgehend von der Frage "Was kann ich bewirken?", zu eigenem Engagement.
Für alle Besucher:innen kostenfrei zu besuchen.