Die persönliche Geschichte Anne Franks wird verbunden mit der Geschichte der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, der Verfolgung von Jüd:innen, des Holocaust und des Zweiten Weltkriegs. Neben der Perspektive der Verfolgten und ihrer Helfer:innen, werden auch die Perspektiven von Mitläufer:innen und Täter:innen dargestellt.
Ausgehend von Zitaten aus Anne Franks Tagebuch wendet sich die Ausstellung direkt an Besuchende mit Fragen zu Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung: Wer bin ich? Wer sind wir? Kurze Filme regen zur Diskussion über diese Themen an. Darüber hinaus ermutigt die Ausstellung, ausgehend von der Frage "Was kann ich bewirken?", zu eigenem Engagement.
Für alle Besucher:innen kostenfrei zu besuchen.
Die Ausstellung findet statt in Kooperation mit dem Anne Frank Zentrum.
Foto: © Anne Frank Zentrum