Die Ursprünge der Sammlung reichen in das frühe 19. Jahrhundert zurück, als der regierende Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen damit begann, eine Sammlung archäologischer Altertümer anzulegen, hauptsächlich solcher, die in seinem Herrschaftsgebiet gefunden wurden. Die Sammlung wurde bis in die 1910er Jahre kontinuierlich ausgebaut, bis sich der Fokus der Sammeltätigkeit des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen nach dem Tod des Fürsten Leopold im Jahre 1905 auf andere Bereiche verlagerte.
Die Altertümersammlung der Hohenzollern in Sigmaringen stellt ein anschauliches Denkmal für die Anfänge der Vor- und Frühgeschichtsforschung in Süddeutschland dar. Ihre zahlreichen Funde sind für die Landesgeschichte und die Vorgeschichtswissenschaft von großer Bedeutung, die auch durch den Eintrag als bewegliches Kulturdenkmal kenntlich ist.
Die Altertümersammlung der Hohenzollern in Sigmaringen stellt ein anschauliches Denkmal für die Anfänge der Vor- und Frühgeschichtsforschung in Süddeutschland dar. Ihre zahlreichen Funde sind für die Landesgeschichte und die Vorgeschichtswissenschaft von großer Bedeutung, die auch durch den Eintrag als bewegliches Kulturdenkmal kenntlich ist.
Eintritt frei, Ständesaal Altes Schloss