Mathies Schwarze und seine Virtuosität an der Töpferscheibe übten eine solche Faszination auf die Architektin aus, dass sich Astrid Graf-Noha (*1965) zunehmend der Gefäßkeramik widmete und ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung Bern absolvierte. Das unendliche Spiel von Volumen und Proportionen ließ sie nicht mehr los. Farben und Dekore sollen nicht ablenken. Monochrome, häufig matte Oberflächen konzentrieren den Blick auf die Form, die geradezu figural wirkt.
Die gezeigten Arbeiten im STUDIO können käuflich erworben werden.
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