„Zum Pirschgang“ lädt das Kloster Museum St. Märgen seine Besucher in einer neuen Sonderausstellung ein. Dabei lenken die Ausstellungsmacher den Blick auf die besondere Motivwelt rund um Wild, Wald und Jagd, die neben den bekannten Blumendekoren die Uhrenschilder der alten Schwarzwalduhren schmückte. Von beschaulichen Landschaften, von Waldszenerien mit Hirsch, Reh, Fuchs und Hase, von Jägern und Wilddieben, von Jagdglück und Jagdpech erzählen uns die Uhrenschildmaler des Schwarzwaldes.
Alle gängigen Uhrentypen, die im Laufe der Schwarzwälder Uhrengeschichte gefertigt wurden, angefangen von der traditionellen Lackschilduhr über die Rahmen- und Porzellanschilduhr bis hin zu den Schnitzwerkuhren, zeigen im Schildschmuck neben floralen Motiven auch immer Landschafts, Wild- und Jagddekore. Insbesondere die bekannte Schwarzwälder Kuckucksuhr, reich dekoriert mit Eichen- und Reblaubschnitzereien, mit Tannen und allerlei Tieren des Waldes, wurde gar zum Inbegriff und Werbeträger für den Schwarzwald.
Alle gängigen Uhrentypen, die im Laufe der Schwarzwälder Uhrengeschichte gefertigt wurden, angefangen von der traditionellen Lackschilduhr über die Rahmen- und Porzellanschilduhr bis hin zu den Schnitzwerkuhren, zeigen im Schildschmuck neben floralen Motiven auch immer Landschafts, Wild- und Jagddekore. Insbesondere die bekannte Schwarzwälder Kuckucksuhr, reich dekoriert mit Eichen- und Reblaubschnitzereien, mit Tannen und allerlei Tieren des Waldes, wurde gar zum Inbegriff und Werbeträger für den Schwarzwald.