Künstler, die mit Licht, Bewegung und Druckluft in all ihren künstlerischen, physischen und metaphysischen, materiellen wie immateriellen Dimensionen arbeiten, gibt es nicht viele in der Euregio Bodensee. Boris Petrovsky, geboren 1967 in Konstanz, arbeitend in Radolfzell, ist einer, der sich mit seinem künstlerischen Ansatz, seinen Ausstellungen und Preisen längst mit internationaler Reichweite in die Licht- und medialen Künste eingeschrieben hat.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Singen versammelt Leuchtobjekte, Licht- und Schattenprojektionen, Leuchtschriften, Sounds, aber auch Zeichnungen zu einem Parcours, der als eine einzige, große performative Gesamtinstallation die Vielfalt und Dynamik sowohl dieses Werks, aber auch der Gattung sinnlich erfahrbar machen. Erstmals in einer Museumsausstellung werden Petrovskys neue pneumatische Objekte, die wie eigenständige Wesen wirken, umfassender vorgestellt.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Singen versammelt Leuchtobjekte, Licht- und Schattenprojektionen, Leuchtschriften, Sounds, aber auch Zeichnungen zu einem Parcours, der als eine einzige, große performative Gesamtinstallation die Vielfalt und Dynamik sowohl dieses Werks, aber auch der Gattung sinnlich erfahrbar machen. Erstmals in einer Museumsausstellung werden Petrovskys neue pneumatische Objekte, die wie eigenständige Wesen wirken, umfassender vorgestellt.