Johannes Robert Schürch. Alle sehen

Zeichnung von drei nackten Frauen, die ihre Arme in die Luft werfen
Diese Ausstellung wird angeboten in
Deutsch
Die Ausstellung würdigt die Diversität des Schaffens und schärft den Blick für die Themen, die den Künstler auf seiner Suche nach dem Wahren und Absoluten inspirierten und prägten.
Die Abgründe der menschlichen Existenz haben den Maler, Zeichner und Grafiker Johannes Robert Schürch (1895–1941) zeitlebens intensiv beschäftigt. Als Einzelgänger sympathisierte er mit den Menschen am Rand der Gesellschaft.

Die Ausstellung würdigt die Diversität seines expressiven zeichnerischen Schaffens und schärft den Blick für die Fülle an Themen, die diesen wichtigen, aber heute weitgehend vergessenen Schweizer Künstler der frühen Moderne auf seiner Suche nach dem Wahren und Absoluten inspirierten und prägten.
Adresse
Aargauerplatz
5001
Aarau
+41 62 835 23 30
Daten
Zusätzliche Informationen
Veranstaltungen in diesem Museum
Prototyp aus dem Arbeitsprozess von Victoria Holdt / Design: Atlas Studio
Veranstaltung

Wie vielfältig in Form und Themenwahl das aktuelle regionale Kunstschaffen ist, das ist jeweils zum Jahresabschluss im Aargauer Kunsthaus zu erleben. Die Werkschau Auswahl 24 gibt einen faszinierenden ...

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Veranstaltung

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Kuratorinnenführung
Veranstaltung

Aargauer Kunsthaus prä­sentiert in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Kuratorium bereits zum zwanzigsten Mal aktuelle Kunst aus der Region. Wenn Ende des Jahres jeweils die Auswahl gezeigt wird, gleicht ...

Bild des Monats
Veranstaltung

In monatlichem Turnus steht ein ausgewähltes Werk aus der Sammlung im Mittelpunkt. Jeden ersten Dienstag im Monat findet dazu eine öffentliche Mittagsführung statt, welche eine intensive ...

Miriam Cahn, Sarajevo (4), um 1994<br>Acryl auf Papier<br>Aargauer Kunsthaus Aarau / Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer<br>Copyright: Miriam Cahn, Stampa<br>Fotocredit: ullmann.photography<br>Aargauer Kunsthaus
Veranstaltung
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Mit Sammlung 25 I geben wir der Ausstellung Modell Neutralität im ersten Halbjahr einen Echo­raum. Dabei kann man Varlins Friedensapostel Max Daetwyler oder auch Miriam Cahns Serie Sarajevo von 1994 ...

Miriam Cahn, Sarajevo (4), um 1994<br>Acryl auf Papier<br>Aargauer Kunsthaus Aarau / Schenkung Betty und Hartmut Raguse-Stauffer<br>Copyright: Miriam Cahn, Stampa<br>Fotocredit: ullmann.photography<br>Aargauer Kunsthaus
Veranstaltung
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