In den 1920er Jahren begannen europäische Hersteller, kleine Automobile anzubieten. Die ersten Kleinwagen verwendeten Motoren und Getriebe, aber auch Bremsen und Räder, die für Motorräder gedacht waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg führten die wirtschaftlichen Bedingungen zu einer erneuten Nachfrage. Die Kleinstwagen spielten eine große Rolle im deutschen Autobau der Nachkriegszeit. Ob Isetta, Messerschmitt, Goggomobil, Heinkel, Borgward oder Zündapp: all diese Mikrocars gehören zur Geschichte des Wirtschaftswunders. Die von Kurator Emmanuel Bacquet ausgewählten Fahrzeuge erzählen von der rasanten Entwicklung der Technik ebenso wie von der Freude am Fahren. Erinnerungen werden wach und immer wieder steht die Frage im Raum: „Weißt du noch?“
Knutschkugel & Co
Diese Ausstellung wird angeboten in
Deutsch
Mikro-Cars. Die Kleinen ganz groß
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78224
Singen
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