Die Ausstellung wirft einen vielseitigen Blick auf die Lichtkunst von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart.
Viele Künstler:innen sind fasziniert von Licht und nutzen es als Material in ihren Werken. Die physikalischen, vor allem aber die metaphysischen Eigenschaften des Lichts ermöglichen neue Seh- und Raumerfahrungen. Das immaterielle Medium findet in Form von Glühbirnen, Leuchtstoff- oder Neonröhren, glimmenden LEDs oder leistungsstarken Scheinwerfern Einzug in die Kunst.
Zu sehen sind Werke aus der Sammlung Schaufler von Künstler:innen wie John M Armleder, Tracey Emin, Dan Flavin, Jeppe Hein, Brigitte Kowanz, Otto Piene und anderen.
Viele Künstler:innen sind fasziniert von Licht und nutzen es als Material in ihren Werken. Die physikalischen, vor allem aber die metaphysischen Eigenschaften des Lichts ermöglichen neue Seh- und Raumerfahrungen. Das immaterielle Medium findet in Form von Glühbirnen, Leuchtstoff- oder Neonröhren, glimmenden LEDs oder leistungsstarken Scheinwerfern Einzug in die Kunst.
Zu sehen sind Werke aus der Sammlung Schaufler von Künstler:innen wie John M Armleder, Tracey Emin, Dan Flavin, Jeppe Hein, Brigitte Kowanz, Otto Piene und anderen.