Das SCHAUWERK Sindelfingen präsentiert die Sammlung internationaler zeitgenössischer Kunst von Peter Schaufler (†) und Christiane Schaufler-Münch. Das Sammlerehepaar hat seit Ende der 1970er Jahre mehr als 3.000 Werke zusammengetragen und damit eine der größten privaten Kunstsammlungen in Deutschland aufgebaut. Hochrangige Positionen der deutschen, aber auch der internationalen Kunst – insbesondere aus Italien, Frankreich, Asien und Südamerika – sind vertreten.
Neben Arbeiten der ZERO-Bewegung, die zu den ersten Erwerbungen des Sammlerehepaars gehören, liegen die Schwerpunkte auf Minimal Art, Konzeptkunst und Konkreter Kunst. Hier sind historische Positionen wie Dan Flavin, Donald Judd oder Hanne Darboven ebenso zu nennen wie Künstler, die diese Entwicklungsstränge bis heute weiterverfolgen. Malerei und Skulptur nehmen ebenso wie Lichtkunst, Rauminstallationen und die zeitgenössische Fotografie einen wichtigen Platz in der Sammlung ein.
Der Museumsbau befindet sich am Rande von Sindelfingen auf dem Firmengelände der Bitzer Kühlmaschinenbau GmbH, deren Leitung Peter Schaufler 1979 übernahm. Die ehemaligen Fertigungs- und Lagerhallen wurden zu großzügigen Ausstellungsflächen umgewandelt und um einen neuen Gebäudetrakt ergänzt. So steht nun ein weitläufiger und eleganter Museumskomplex zur Verfügung, der durch formale Strenge, Klarheit und perfekte Umsetzung überzeugt.
Neben Arbeiten der ZERO-Bewegung, die zu den ersten Erwerbungen des Sammlerehepaars gehören, liegen die Schwerpunkte auf Minimal Art, Konzeptkunst und Konkreter Kunst. Hier sind historische Positionen wie Dan Flavin, Donald Judd oder Hanne Darboven ebenso zu nennen wie Künstler, die diese Entwicklungsstränge bis heute weiterverfolgen. Malerei und Skulptur nehmen ebenso wie Lichtkunst, Rauminstallationen und die zeitgenössische Fotografie einen wichtigen Platz in der Sammlung ein.
Der Museumsbau befindet sich am Rande von Sindelfingen auf dem Firmengelände der Bitzer Kühlmaschinenbau GmbH, deren Leitung Peter Schaufler 1979 übernahm. Die ehemaligen Fertigungs- und Lagerhallen wurden zu großzügigen Ausstellungsflächen umgewandelt und um einen neuen Gebäudetrakt ergänzt. So steht nun ein weitläufiger und eleganter Museumskomplex zur Verfügung, der durch formale Strenge, Klarheit und perfekte Umsetzung überzeugt.