Angesichts der Herausforderungen der Gegenwart erleben wir eine neu entfachte Sehnsucht nach Erholung im Grünen. Doch findet die aktuelle Outdoorbegeisterung auch einen Widerhall in der Kunst? Lässt sich gar von einem Comeback der romantischen Leidenschaft für die Landschaft als Reflexions- und Kontemplationspunkt sprechen? Und ist es uns heute noch möglich, vor einem Landschaftsgemälde Ruhe zu finden?
Diese Fragen sind Ausgangspunkte für die Ausstellung. Die Schau mit Werken von neun Künstlerinnen und Künstlern möchte dabei allerdings nicht den Anspruch erheben, Lösungen zu liefern. Vielmehr lädt sie das Publikum ein, die Präsentation als Reflexionsraum zu nutzen. Hierzu werden Fotografien, Gemälde und Videos zusammengebracht, die sich auf unterschiedliche Weise mit Naturräumen als Bildmotiv beschäftigen. Wiederkehrend sind hierbei durchaus romantische Motive, von Weite, Leere und Einsamkeit. Die in der Regel menschenleeren, zumeist eher düsteren, bisweilen melancholischen Arbeiten fordern dazu auf, den Blick ganz auf die künstlerischen Strategien im Umgang mit Naturdarstellungen zu richten.
Diese Fragen sind Ausgangspunkte für die Ausstellung. Die Schau mit Werken von neun Künstlerinnen und Künstlern möchte dabei allerdings nicht den Anspruch erheben, Lösungen zu liefern. Vielmehr lädt sie das Publikum ein, die Präsentation als Reflexionsraum zu nutzen. Hierzu werden Fotografien, Gemälde und Videos zusammengebracht, die sich auf unterschiedliche Weise mit Naturräumen als Bildmotiv beschäftigen. Wiederkehrend sind hierbei durchaus romantische Motive, von Weite, Leere und Einsamkeit. Die in der Regel menschenleeren, zumeist eher düsteren, bisweilen melancholischen Arbeiten fordern dazu auf, den Blick ganz auf die künstlerischen Strategien im Umgang mit Naturdarstellungen zu richten.