1000 Jahre Stadtgeschichte, spannend in fünf Stationen erzählt.
Ausgrabungsfunde aus dem Frühmittelalter erinnern an die ersten Siedlungsspuren. Wie haben die Offenburger Familien gelebt?
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ein historisch inszenierter Bibliotheksraum. Dort kann man vom 19.5. bis 13.10. – weltweit einmalig – die Globussegmentkarte Martin Waldseemüllers bestaunen, den sog. „Taufschein“ Amerikas.
Die Bedeutung von Glaube in der Reichsstadt Offenburg veranschaulichen kostbare Reliquiare und Klosterarbeiten.
Wie sehr die Kriege des 17. Jhd. die Stadt heimsuchte, zeigen u.a. furchterregende Waffen aus der Museumssammlung. Die Ausstellung thematisiert schließlich den Wiederaufbau nach dem Stadtbrand und das Ende der Reichsstadtepoche mit einer spannenden Spionagegeschichte.
Ausgrabungsfunde aus dem Frühmittelalter erinnern an die ersten Siedlungsspuren. Wie haben die Offenburger Familien gelebt?
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ein historisch inszenierter Bibliotheksraum. Dort kann man vom 19.5. bis 13.10. – weltweit einmalig – die Globussegmentkarte Martin Waldseemüllers bestaunen, den sog. „Taufschein“ Amerikas.
Die Bedeutung von Glaube in der Reichsstadt Offenburg veranschaulichen kostbare Reliquiare und Klosterarbeiten.
Wie sehr die Kriege des 17. Jhd. die Stadt heimsuchte, zeigen u.a. furchterregende Waffen aus der Museumssammlung. Die Ausstellung thematisiert schließlich den Wiederaufbau nach dem Stadtbrand und das Ende der Reichsstadtepoche mit einer spannenden Spionagegeschichte.