Mehrere Millionen Sammlungsobjekte sind in den Magazinen des Naturkundemuseums Karlsruhe untergebracht. Sie dokumentieren die Vielfalt des Lebens auf der Erde – und wie sie sich über die Zeit hinweg verändert.
Den Grundstein für die Sammlungen legte Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723-1783) mit ihrem Naturalienkabinett, das sie zwischen 1752 und 1783 zu einer bedeutenden wissenschaftlichen Sammlung erweiterte. Anfang des 20. Jahrhunderts trennte sich die Sammlung in eine Schausammlung zur Präsentation ausgewählter Objekte und in wissenschaftliche Sammlungen, in denen die Objekte sicher aufbewahrt für die Forschung zur Verfügung stehen.
Die Ausstellung bringt ausgewählte Objekte aus den Sammlungsbereichen Botanik, Mykologie, Zoologie, Entomologie, Paläontologie und Geologie ans Tageslicht und stellt in unerwarteten Versammlungen überraschende Verbindungen zwischen den Objekten in den Mittelpunkt.
Den Grundstein für die Sammlungen legte Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723-1783) mit ihrem Naturalienkabinett, das sie zwischen 1752 und 1783 zu einer bedeutenden wissenschaftlichen Sammlung erweiterte. Anfang des 20. Jahrhunderts trennte sich die Sammlung in eine Schausammlung zur Präsentation ausgewählter Objekte und in wissenschaftliche Sammlungen, in denen die Objekte sicher aufbewahrt für die Forschung zur Verfügung stehen.
Die Ausstellung bringt ausgewählte Objekte aus den Sammlungsbereichen Botanik, Mykologie, Zoologie, Entomologie, Paläontologie und Geologie ans Tageslicht und stellt in unerwarteten Versammlungen überraschende Verbindungen zwischen den Objekten in den Mittelpunkt.
