Das Basler Kupferstichkabinett bewahrt rund 300'000 Werke aus sieben Jahrhunderten. Dank Schenkungen und Ankäufen wächst die Sammlung kontinuierlich. Das Kunstmuseum Basel zeigt nun etwa 200 zeitgenössische Zeichnungen, die mehrheitlich in den letzten zehn Jahren dazugekommen sind. Sie stammen von Michael Armitage, Martin Assig, Silvia Bächli, Miriam Cahn, Róza El-Hassan, Pélagie Gbaguidi, Leiko Ikemura, Renée Levi und Maja Rieder.
Die Zeichnungen sind abstrakt oder figurativ, überlegt oder spontan. Sie befassen sich mit Themen wie der individuellen und kollektiven Identität im Spannungsfeld zwischen Kulturen und Religionen. Oder sie ignorieren mit breiten Strichen und Farbe die Abgrenzung zur Malerei.
Die Ausstellung Zeichnung heute gibt anhand einer exemplarischen Werkauswahl Einblick in die Sammlungsstrategie des Kupferstichkabinetts: Ein zentrales Ziel besteht darin, grössere Werkgruppen zu bilden, damit ein tiefes Verständnis für eine künstlerische Position entwickelt werden kann.
Die Zeichnungen sind abstrakt oder figurativ, überlegt oder spontan. Sie befassen sich mit Themen wie der individuellen und kollektiven Identität im Spannungsfeld zwischen Kulturen und Religionen. Oder sie ignorieren mit breiten Strichen und Farbe die Abgrenzung zur Malerei.
Die Ausstellung Zeichnung heute gibt anhand einer exemplarischen Werkauswahl Einblick in die Sammlungsstrategie des Kupferstichkabinetts: Ein zentrales Ziel besteht darin, grössere Werkgruppen zu bilden, damit ein tiefes Verständnis für eine künstlerische Position entwickelt werden kann.