Was Zisterziensermönche hier schufen ist einmalig - und scheinbar für die Ewigkeit. In der Abgeschiedenheit des Salzachtales hinterließen sie eine heute rund 860 Jahre alte Abtei in einer Kulturlandschaft mit Stauseen, Weinbergen und Steinbrüchen.
Die Klosteranlage erstrahlt vom Keller bis zur Kirchturmspitze in einmaliger Schönheit. Kein mittelalterliches Kloster nördlich der Alpen ist vollständiger. Das Weltkulturdenkmal - in diesen Rang hat es die UNESCO 1993 erhoben - spiegelt noch heute die Welt der Zisterziensermönche.
Mit dem Motto "Beten und Arbeiten" brachten es die Zisterzienser in Maulbronn zu Wohlstand. Steigen Sie hinab in die steinernen Gewölbe, wo bereits die Mönche ihren Wein lagerten. Betrachten Sie jahrhundertealte Steinblöcke, die von den kunstfertigen Klosterbewohnern bearbeitet wurden.
Das Kloster ist ein harmonisches Gesamtkunstwerk mit vielen Glanzlichtern: Das "Paradies", die Kirchenvorhalle, ist ein Bauwerk von besonderer Bedeutung, ebenso der Speisesaal der Mönche.
Nach der Reformation und der Umwandlung in eine Klosterschule behielt Maulbronn seinen Rang: Persönlichkeiten wie Johannes Kepler und Friedrich Hölderlin erhielten hier ihre Ausbildung.
Die Klosteranlage erstrahlt vom Keller bis zur Kirchturmspitze in einmaliger Schönheit. Kein mittelalterliches Kloster nördlich der Alpen ist vollständiger. Das Weltkulturdenkmal - in diesen Rang hat es die UNESCO 1993 erhoben - spiegelt noch heute die Welt der Zisterziensermönche.
Mit dem Motto "Beten und Arbeiten" brachten es die Zisterzienser in Maulbronn zu Wohlstand. Steigen Sie hinab in die steinernen Gewölbe, wo bereits die Mönche ihren Wein lagerten. Betrachten Sie jahrhundertealte Steinblöcke, die von den kunstfertigen Klosterbewohnern bearbeitet wurden.
Das Kloster ist ein harmonisches Gesamtkunstwerk mit vielen Glanzlichtern: Das "Paradies", die Kirchenvorhalle, ist ein Bauwerk von besonderer Bedeutung, ebenso der Speisesaal der Mönche.
Nach der Reformation und der Umwandlung in eine Klosterschule behielt Maulbronn seinen Rang: Persönlichkeiten wie Johannes Kepler und Friedrich Hölderlin erhielten hier ihre Ausbildung.