In die Verwaltungsarchitektur des Unternehmens integriert, zeigt das Museum Würth Wechselausstellungen aus dem Bestand der der Sammlung Würth (18.000 Werke vom frühen 15. Jahrhundert bis heute) sowie gastierende Werkkomplexe.
Das Museum Würth in Künzelsau ist das Ergebnis des kulturellen Engagements und der inzwischen rund 40-jährigen Sammlertätigkeit des Unternehmers Reinhold Würth. Integriert in das Verwaltungsgebäude des Unternehmens entstanden 1991 zwei selbstständige Museumsbereiche, die Sammlung Schrauben und Gewinde und das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst.
Aufgrund seiner Eingliederung in die Konzernzentrale kann das Museum Würth in seiner Architektur daher nicht isoliert betrachtet werden.
In seiner architektonischen Sprache den postmodernen achtziger Jahren verpflichtet schuf das Stuttgarter Architekturbüro Müller-Djordjevic eine lockere Vernetzung unterschiedlicher funktionaler Bereiche, die die Symbiose von Arbeitswelt und Kultur auf ungewöhnliche Weise erlebbar macht. Das lichtdurchflutete und lebendig strukturierte Gebäude wendet sich sowohl an Firmenbesucher als auch an Mitarbeiter. Die Mitarbeiter können von den umlaufenden Galerien aus die wechselnden Kunstaktivitäten des Museums betrachten. Der von außen eintretende Museumsbesucher wiederum findet zusätzlich zu den Ausstellungen einen umtriebigen, offenen Geschäftsablauf vor. Begegnungen sind in jeder Hinsicht möglich.
Das Museum Würth in Künzelsau ist das Ergebnis des kulturellen Engagements und der inzwischen rund 40-jährigen Sammlertätigkeit des Unternehmers Reinhold Würth. Integriert in das Verwaltungsgebäude des Unternehmens entstanden 1991 zwei selbstständige Museumsbereiche, die Sammlung Schrauben und Gewinde und das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst.
Aufgrund seiner Eingliederung in die Konzernzentrale kann das Museum Würth in seiner Architektur daher nicht isoliert betrachtet werden.
In seiner architektonischen Sprache den postmodernen achtziger Jahren verpflichtet schuf das Stuttgarter Architekturbüro Müller-Djordjevic eine lockere Vernetzung unterschiedlicher funktionaler Bereiche, die die Symbiose von Arbeitswelt und Kultur auf ungewöhnliche Weise erlebbar macht. Das lichtdurchflutete und lebendig strukturierte Gebäude wendet sich sowohl an Firmenbesucher als auch an Mitarbeiter. Die Mitarbeiter können von den umlaufenden Galerien aus die wechselnden Kunstaktivitäten des Museums betrachten. Der von außen eintretende Museumsbesucher wiederum findet zusätzlich zu den Ausstellungen einen umtriebigen, offenen Geschäftsablauf vor. Begegnungen sind in jeder Hinsicht möglich.