Das Römermuseum Güglingen zeigt seit April 2008 mit rund 2000 Exponaten auf drei Stockwerken die reiche römische Vergangenheit des Zabergäus, eines Ausläufers des Mittleren Neckarraumes zwischen den Höhenzügen des Strombergs und Heuchelbergs.
Im Mittelpunkt stehen die z.T. aufsehenerregenden archäologischen Funde aus der 1999-2005 ausgegrabenen Zivilsiedlung von Güglingen. Sie diente als zentraler Handels- und Marktort, der verkehrsgünstig an einer Straßenverbindung nach Speyer gelegen war und daher einen wichtigen Knotenpunkt zwischen Neckarraum und Oberrheingebiet darstellt. Besonders zahlreich sind in der Güglinger Siedlung auch die Zeugnisse der römischen Religion und Götterverehrung. Zwei Mithras-Heiligtümer wurden ergraben, von denen eines im Museum realitätsnah rekonstruiert wurde
Im Mittelpunkt stehen die z.T. aufsehenerregenden archäologischen Funde aus der 1999-2005 ausgegrabenen Zivilsiedlung von Güglingen. Sie diente als zentraler Handels- und Marktort, der verkehrsgünstig an einer Straßenverbindung nach Speyer gelegen war und daher einen wichtigen Knotenpunkt zwischen Neckarraum und Oberrheingebiet darstellt. Besonders zahlreich sind in der Güglinger Siedlung auch die Zeugnisse der römischen Religion und Götterverehrung. Zwei Mithras-Heiligtümer wurden ergraben, von denen eines im Museum realitätsnah rekonstruiert wurde