Die Sammlung Grässlin gehört zu den wichtigen privaten Sammlungen im Bereich der internationalen Gegenwartskunst. Im 2-jährlichen Wechsel werden im KUNSTRAUM GRÄSSLIN und in den externen RÄUMEN FÜR KUNST – leer stehende Ladenlokale und Einzelhandelsgeschäfte sowie die Privathäuser der Familienmitglieder, die als Ausstellungsorte genutzt werden – Werke aus dem Sammlungsbestand präsentiert.
Der Schwerpunkt des Sammlungskonzeptes liegt auf Positionen der 1980er Jahre (Werner Büttner, Günther Förg, Isa Genzken, Georg Herold, Martin Kippenberger, Reinhard Mucha, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Franz West, Heimo Zobernig), 1990er Jahre (Kai Althoff, Cosima von Bonin, Clegg & Guttmann, Mark Dion, Michael Krebber, Christopher Williams) und 2000er Jahre (Michael Beutler, Kalin Lindena, Stefan Müller, Tobias Rehberger).
Alle Familienmitglieder vereint die persönliche Bindung an den Ort. "Jenseits der pittoresken Schwarzwaldidylle sollen von dem Kunstraum-Ensemble Impulse für die Gemeinde ausgehen. Wir erhoffen uns ein lebendiges Haus, das Gäste auch von auswärts in die Stadt lockt". (Familie Grässlin)
Der Schwerpunkt des Sammlungskonzeptes liegt auf Positionen der 1980er Jahre (Werner Büttner, Günther Förg, Isa Genzken, Georg Herold, Martin Kippenberger, Reinhard Mucha, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Franz West, Heimo Zobernig), 1990er Jahre (Kai Althoff, Cosima von Bonin, Clegg & Guttmann, Mark Dion, Michael Krebber, Christopher Williams) und 2000er Jahre (Michael Beutler, Kalin Lindena, Stefan Müller, Tobias Rehberger).
Alle Familienmitglieder vereint die persönliche Bindung an den Ort. "Jenseits der pittoresken Schwarzwaldidylle sollen von dem Kunstraum-Ensemble Impulse für die Gemeinde ausgehen. Wir erhoffen uns ein lebendiges Haus, das Gäste auch von auswärts in die Stadt lockt". (Familie Grässlin)