Mittwoch, 12.3.2025 ab 18 Uhr
In dieser Ausstellung darf man tatsächlich die Ping-Pong-Schläger in die Hand nehmen, sich einen der vielen Bälle schnappen und eine Runde spielen! Das Klackern der Bälle auf der Tischtennisplatte ergibt ein echtes "Ping-Poem".
Das Werk der Künstlerin und Poetin Lenora de Barros (*1953 in São Paulo) ist erstmals in Deutschland zu sehen und setzt die Ausstellungsreihe zur Konkreten Poesie im Badischen Kunstverein fort.
Lenora de Barros ist eine Vertreterin der brasilianischen Konkreten Poesie, die mit der Gruppe Noigandres 1952 in São Paulo ihren Anfang nahm. Ihre Arbeiten sind in ihrem engen Wechselspiel von Körper, Sprache und dem eigenen Selbst vor allem durch ein (post)feministisches Anliegen geprägt. Konzeptkunst, Pop Art und Fluxus sind weitere Elemente ihrer Arbeit.
Kuratiert von Alex Balgiu und Anja Casser
Gefördert durch das MWK – Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Laufzeit der Ausstellung: 28.2.-11.5.2025
Die Führung ist kostenlos und der Eintritt zur Führung frei.
In dieser Ausstellung darf man tatsächlich die Ping-Pong-Schläger in die Hand nehmen, sich einen der vielen Bälle schnappen und eine Runde spielen! Das Klackern der Bälle auf der Tischtennisplatte ergibt ein echtes "Ping-Poem".
Das Werk der Künstlerin und Poetin Lenora de Barros (*1953 in São Paulo) ist erstmals in Deutschland zu sehen und setzt die Ausstellungsreihe zur Konkreten Poesie im Badischen Kunstverein fort.
Lenora de Barros ist eine Vertreterin der brasilianischen Konkreten Poesie, die mit der Gruppe Noigandres 1952 in São Paulo ihren Anfang nahm. Ihre Arbeiten sind in ihrem engen Wechselspiel von Körper, Sprache und dem eigenen Selbst vor allem durch ein (post)feministisches Anliegen geprägt. Konzeptkunst, Pop Art und Fluxus sind weitere Elemente ihrer Arbeit.
Kuratiert von Alex Balgiu und Anja Casser
Gefördert durch das MWK – Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Laufzeit der Ausstellung: 28.2.-11.5.2025
Die Führung ist kostenlos und der Eintritt zur Führung frei.