Mittwoch, 12. November 2025, 10 bis 12 Uhr
Treffpunkt: Museumseingang
Das Kloster Klingental entwickelte sich ab 1274 zum grössten und reichsten Kloster Basels. Aus dieser Zeit stammen das imposante Dachwerk sowie die Balkenlagen über dem Refektorium und der Klosterküche. Um 1500 wurden im Kleinen Klingental die wohnlichen Täferstuben eingerichtet, die bis heute erhalten sind. Auf dem Rundgang durch das ehemalige Kloster werden eindrucksvolle Zeugnisse mittelalterlicher Zimmerei und Schreinerei entdeckt und zahlreiche Facetten des Handwerks aus vergangenen Zeiten sichtbar. Die präzise Datierung der Balken und des Dachwerks ermöglicht tiefe Einblicke in die Geschichte. Der Dendrochronologe Till Seiberth wird Einblick in diese Ergebnisse und seine Arbeitsweise geben.
Führung: Frank Löbbecke und Till Seiberth, Bauforschung, Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt
Preis: CHF 10.– /5.– für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre
Treffpunkt: Museumseingang
Das Kloster Klingental entwickelte sich ab 1274 zum grössten und reichsten Kloster Basels. Aus dieser Zeit stammen das imposante Dachwerk sowie die Balkenlagen über dem Refektorium und der Klosterküche. Um 1500 wurden im Kleinen Klingental die wohnlichen Täferstuben eingerichtet, die bis heute erhalten sind. Auf dem Rundgang durch das ehemalige Kloster werden eindrucksvolle Zeugnisse mittelalterlicher Zimmerei und Schreinerei entdeckt und zahlreiche Facetten des Handwerks aus vergangenen Zeiten sichtbar. Die präzise Datierung der Balken und des Dachwerks ermöglicht tiefe Einblicke in die Geschichte. Der Dendrochronologe Till Seiberth wird Einblick in diese Ergebnisse und seine Arbeitsweise geben.
Führung: Frank Löbbecke und Till Seiberth, Bauforschung, Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt
Preis: CHF 10.– /5.– für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre