Exhibition duration: 07.03.2025 - 13.07.2025
The Kunsthalle Messmer in Riegel am Kaiserstuhl presents an artistic highlight of the year with the exhibition Zwischen den Welten. The focus is on the impressive works of the renowned artists Dieter Nuhr and Stephan Kaluza, whose works are appreciated worldwide. The exhibition will be officially opened for invited guests on March 6, 2025 at 7 p.m. in the presence of the artists.
The Kunsthalle Messmer in Riegel am Kaiserstuhl presents an artistic highlight of the year with the exhibition Zwischen den Welten. The focus is on the impressive works of the renowned artists Dieter Nuhr and Stephan Kaluza, whose works are appreciated worldwide. The exhibition will be officially opened for invited guests on March 6, 2025 at 7 p.m. in the presence of the artists.
Dieter Nuhr, einem breiten Publikum vor allem als preisgekrönter Kabarettist bekannt, zeigt in dieser Ausstellung seine künstlerische Seite. Seine fotografischen und digitalen Arbeiten haben in den letzten Jahren in der Kunstwelt große Anerkennung gefunden. In den letzten drei Jahren widmeten ihm renommierte Institutionen wie das Osthaus-Museum in Hagen, die Biblioteca Nazionale Marciana in Venedig, das Musée Théodore Monod d’Art Africain in Dakar, das Museo nazionale delle arti del XXI secolo (MAXXI) in Rom, das Ludwig Museum in Koblenz, das Bank Austria Kunstforum Wien und zuletzt das Bayerische Nationalmuseum in München Einzelausstellungen. Nuhrs Landschaftsmotive, aufgenommen auf seinen Reisen durch alle Kontinente und in seiner Heimat, dem Ruhrgebiet, verbinden dokumentarische Präzision mit künstlerischer Interpretation. Mit digitalen Pinseln, die er selbst programmiert, überarbeitet er seine Fotografien und erschafft eine einzigartige Mischung aus Malerei und Fotografie. Nuhrs Werke reflektieren Themen wie Fremde und Vertrautheit, Ferne und Nähe, und hinterfragen die Authentizität von Erinnerungen und Bildern.
Mit Stephan Kaluza widmet sich die Schau einem modernen Meister der Landschaftsmalerei. Besonders beeindruckend: Kaluzas großformatige, fotorealistische Leinwandarbeiten, die auf den ersten Blick wie Fotografien wirken. Doch hinter der malerischen Perfektion verbirgt sich mehr: Seine Werke erschaffen durch die Bildtitel eine zweite, tiefere Bedeutungsebene. Idyllische Landschaften entpuppen sich durch Titel wie Verdun, Waterloo oder Auschwitz als Schauplätze historischer Dramen und schaffen so eine berührende Verbindung zwischen ästhetischer Schönheit und geschichtlicher Reflexion. Seine eindrucksvollen Arbeiten waren bereits in vielen Ausstellungen weltweit zu sehen, darunter im Ludwig Museum Koblenz, im Osthaus Museum Hagen, in der Kunsthalle Dresden, im Gwangju Museum of Modern Art, Korea und im State Contemporary Museum of Art, Seoul.
Dieter Nuhrs Arbeiten lenken den Blick auf das Große im Detail. Seine Werke, entstanden in den letzten Jahren, sind das Ergebnis einer künstlerischen Neuausrichtung, die in der Pandemie ihren Ursprung fand. Nuhr kombiniert eigene Fotografien, historische Materialien und künstlerische Einflüsse, um vielschichtige, ausdrucksstarke Arbeiten zu schaffen, die die Grenzen zwischen Realität und Kunst verschwimmen lassen.
Eines der Highlights der Ausstellung ist Kaluzas Werkreihe Transit (II), eine Weiterführung seines 2018 begonnenen Zyklus, der erstmals im Ludwig Museum Koblenz präsentiert wurde. Diese Arbeiten laden dazu ein, die Natur auf neue Weise zu erleben: Pflanzen, Bäume und Wasser werden in einer Detailtreue dargestellt, die den Betrachter zum Innehalten und Staunen bringt. „Meine Malerei ist ein Scouting, eine Erkundung einer Welt, die uns umgibt. Sie ist ein Transit, ein flüchtiger Moment zwischen Bewegung und Beständigkeit“, beschreibt der Künstler seine Intention.
Mit Stephan Kaluza widmet sich die Schau einem modernen Meister der Landschaftsmalerei. Besonders beeindruckend: Kaluzas großformatige, fotorealistische Leinwandarbeiten, die auf den ersten Blick wie Fotografien wirken. Doch hinter der malerischen Perfektion verbirgt sich mehr: Seine Werke erschaffen durch die Bildtitel eine zweite, tiefere Bedeutungsebene. Idyllische Landschaften entpuppen sich durch Titel wie Verdun, Waterloo oder Auschwitz als Schauplätze historischer Dramen und schaffen so eine berührende Verbindung zwischen ästhetischer Schönheit und geschichtlicher Reflexion. Seine eindrucksvollen Arbeiten waren bereits in vielen Ausstellungen weltweit zu sehen, darunter im Ludwig Museum Koblenz, im Osthaus Museum Hagen, in der Kunsthalle Dresden, im Gwangju Museum of Modern Art, Korea und im State Contemporary Museum of Art, Seoul.
Dieter Nuhrs Arbeiten lenken den Blick auf das Große im Detail. Seine Werke, entstanden in den letzten Jahren, sind das Ergebnis einer künstlerischen Neuausrichtung, die in der Pandemie ihren Ursprung fand. Nuhr kombiniert eigene Fotografien, historische Materialien und künstlerische Einflüsse, um vielschichtige, ausdrucksstarke Arbeiten zu schaffen, die die Grenzen zwischen Realität und Kunst verschwimmen lassen.
Eines der Highlights der Ausstellung ist Kaluzas Werkreihe Transit (II), eine Weiterführung seines 2018 begonnenen Zyklus, der erstmals im Ludwig Museum Koblenz präsentiert wurde. Diese Arbeiten laden dazu ein, die Natur auf neue Weise zu erleben: Pflanzen, Bäume und Wasser werden in einer Detailtreue dargestellt, die den Betrachter zum Innehalten und Staunen bringt. „Meine Malerei ist ein Scouting, eine Erkundung einer Welt, die uns umgibt. Sie ist ein Transit, ein flüchtiger Moment zwischen Bewegung und Beständigkeit“, beschreibt der Künstler seine Intention.