The exhibition explores the connections between art, nature and ecology using the collection of the Städtische Galerie Fruchthalle, which deals with the themes of water, soil and regionality. In May 2025, installation artist Alex Besta will intervene in the exhibition with a work and deepen the dialog about responsibility and 'kinship', i.e. the closely interwoven network of interconnectedness of all living beings.
Vom 2. Februar bis zum 6. Juli 2025 ist die Ausstellung „Gathering Moss on worm – like Grounds“ in der Städtischen Galerie Fruchthalle zu sehen. Die Galerie präsentiert dabei Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Hannah Cooke, URSULA und Georg Baselitz.
„Gathering Moss on worm-like Grounds“ untersucht die vielschichtigen Verbindungen zwischen Kunst, Natur und Ökologie und verknüpft diese mit einer regionalen Perspektive. Dabei thematisiert die Ausstellung zentrale Fragen zu Wasser, Boden, Gärten und Regionalität. Diese Aspekte spiegeln historische wie zeitgenössische Perspektiven wider und lenken den Fokus auf die Verantwortung der Kunst in einer ökologisch herausgeforderten Welt.
Das Moos dient dabei als Symbol für Resilienz und Interkonnektivität. Es steht beispielhaft für die oft verborgenen, aber essenziellen Prozesse der Natur und lädt dazu ein, Achtsamkeit als Basis für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu verstehen. Der Garten – als Bild für Pflege, Koexistenz und Transformation – ergänzt diese Themenvielfalt und regt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit institutionellen Praktiken an.
Die Ausstellung hinterfragt die Rolle von Kunstinstitutionen als treibende Kräfte für ökologischen und nachhaltigen Wandel und ermutigt dazu, sowohl lokale als auch globale Herausforderungen neu zu denken.
Im Mai 2025 greift die Installationskünstlerin Alex Besta mit einer Intervention in die Ausstellung ein. Ihre Arbeit vertieft den Dialog über „Kinship“ – die enge Verbundenheit aller Lebewesen – und macht den prozesshaften Charakter der Ausstellung erlebbar. So wird „Gathering Moss on worm-like Grounds“ zu einem Raum, der Perspektiven für eine mehr-als-menschliche Zukunft eröffnet.
Ein interdisziplinäres Vermittlungsprogramm, das in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Rastatt entwickelt wird, begleitet die Ausstellung. Es fördert einen offenen Dialog über die ökologischen Herausforderungen der Gegenwart und lädt dazu ein, über nachhaltige und gerechte Zukunftsperspektiven nachzudenken.
„Gathering Moss on worm-like Grounds“ untersucht die vielschichtigen Verbindungen zwischen Kunst, Natur und Ökologie und verknüpft diese mit einer regionalen Perspektive. Dabei thematisiert die Ausstellung zentrale Fragen zu Wasser, Boden, Gärten und Regionalität. Diese Aspekte spiegeln historische wie zeitgenössische Perspektiven wider und lenken den Fokus auf die Verantwortung der Kunst in einer ökologisch herausgeforderten Welt.
Das Moos dient dabei als Symbol für Resilienz und Interkonnektivität. Es steht beispielhaft für die oft verborgenen, aber essenziellen Prozesse der Natur und lädt dazu ein, Achtsamkeit als Basis für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu verstehen. Der Garten – als Bild für Pflege, Koexistenz und Transformation – ergänzt diese Themenvielfalt und regt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit institutionellen Praktiken an.
Die Ausstellung hinterfragt die Rolle von Kunstinstitutionen als treibende Kräfte für ökologischen und nachhaltigen Wandel und ermutigt dazu, sowohl lokale als auch globale Herausforderungen neu zu denken.
Im Mai 2025 greift die Installationskünstlerin Alex Besta mit einer Intervention in die Ausstellung ein. Ihre Arbeit vertieft den Dialog über „Kinship“ – die enge Verbundenheit aller Lebewesen – und macht den prozesshaften Charakter der Ausstellung erlebbar. So wird „Gathering Moss on worm-like Grounds“ zu einem Raum, der Perspektiven für eine mehr-als-menschliche Zukunft eröffnet.
Ein interdisziplinäres Vermittlungsprogramm, das in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Rastatt entwickelt wird, begleitet die Ausstellung. Es fördert einen offenen Dialog über die ökologischen Herausforderungen der Gegenwart und lädt dazu ein, über nachhaltige und gerechte Zukunftsperspektiven nachzudenken.