Das Haus in Blansingen kommt unauffällig daher - Alemannenstrasse 16, an der Ecke zu Im Södli. Ein Altbau, okay, das ist zu sehen. Nicht zu sehen ist: das Haus wurde als Wehrbau errichtet, als festes Haus, eine Quasi-Burg im Innerdorf.
Irgendwann hat die Markgräfin Magdalena Wilhelmina das Haus gekauft, und 1708 hat sie daraus ein Stift gemacht: hinterlassene arme Pfarrwitwen sollten hier Unterkunft finden, zumindest zwei Stück. Witwen von Pfarrern gab es viel viel mehr in Baden-Durlach.
In unserer Mini-Ausstellung geht es um beides: um das Haus, und um Pfarrers-Frauen, die nach dem Tod des Mannes vor dem Nichts stehen.
Die Ausstellung begleitet unseren Anteil am Projekt Stadt.Land.Kultur: www.museum.de/stadt. Das Schlössli verbirgt sich hinter dem POI Efringen-Kirchen Nr. 104.
Irgendwann hat die Markgräfin Magdalena Wilhelmina das Haus gekauft, und 1708 hat sie daraus ein Stift gemacht: hinterlassene arme Pfarrwitwen sollten hier Unterkunft finden, zumindest zwei Stück. Witwen von Pfarrern gab es viel viel mehr in Baden-Durlach.
In unserer Mini-Ausstellung geht es um beides: um das Haus, und um Pfarrers-Frauen, die nach dem Tod des Mannes vor dem Nichts stehen.
Die Ausstellung begleitet unseren Anteil am Projekt Stadt.Land.Kultur: www.museum.de/stadt. Das Schlössli verbirgt sich hinter dem POI Efringen-Kirchen Nr. 104.
Die Ausstellung wird gezeigt im Foyer des Rathauses Efringen-Kirchen, Hauptstrasse 26,
und kann während der regulären Rathaus-Öffnungszeiten besucht werden.
Der Eintritt ist frei.
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Der Eintritt ist frei.