Corps sans graphie vereint drei Ausstellungen, die den Körper in seiner Darstellung und in seiner Beziehung zum Raum hinterfragen.
Ein Mann, der schläft von Laurent Goldring zeigt verdrängte Körper, Körper, wie wir sie nie sehen, außer in den Gemälden eines Bacon oder Picasso, um normierte Darstellungen und ihre Verordnungsmacht über unsere Körper anzuprangern.
Seltsame, aber dennoch poetische und politische Körper als Manifestation von Hybridität, Desorientierung, Unterdrückung oder sogar Wahnsinn in der Ausstellung von Werken aus der Sammlung, Corps insensés.
Und schließlich die Körper der Besucher, die von Alex Cecchetti aufgefordert werden, Musik zu erzeugen, indem sie die Installation MUSIC-HALL betreten, die von einem Gedicht inspiriert ist und einem riesigen Theremin ähnelt.
kuratiert:
Sylvie Zavatta, Direktorin des Frac
Ein Mann, der schläft von Laurent Goldring zeigt verdrängte Körper, Körper, wie wir sie nie sehen, außer in den Gemälden eines Bacon oder Picasso, um normierte Darstellungen und ihre Verordnungsmacht über unsere Körper anzuprangern.
Seltsame, aber dennoch poetische und politische Körper als Manifestation von Hybridität, Desorientierung, Unterdrückung oder sogar Wahnsinn in der Ausstellung von Werken aus der Sammlung, Corps insensés.
Und schließlich die Körper der Besucher, die von Alex Cecchetti aufgefordert werden, Musik zu erzeugen, indem sie die Installation MUSIC-HALL betreten, die von einem Gedicht inspiriert ist und einem riesigen Theremin ähnelt.
kuratiert:
Sylvie Zavatta, Direktorin des Frac
