Der Hügel Notre-Dame du Haut in Ronchamp (Bourgogne - Franche-Comté) im Osten Frankreichs ist ein Ort von großem historischen, künstlerischen und spirituellen Wert.
Le Corbusier baute dort 1955 eine Kapelle. Jean Prouvé schuf in den 1970er Jahren einen dreiglockigen Säulengang, und kürzlich, im Jahr 2011, arbeitete auch Renzo Piano auf dem Hügel. So entstand ein harmonischer architektonischer Komplex, der sich aus dem Kloster St. Clare, dem touristischen Eingangspavillon (la Porterie), dem Glockenturm (le Campanile) und der Kapelle Notre-Dame du Haut zusammensetzt. Letztere, ein ikonisches Gebäude, wurde 2016 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Alle diese zeitgenössischen architektonischen Werke sind Teil einer außergewöhnlichen natürlichen Umgebung. Das Panorama entfaltet sich an vier Horizonten: im Norden mit einem einzigartigen Blick auf die Vogesen, im Osten auf die Belfort-Kluft, im Süden auf die ersten Gipfel des Juras und im Westen auf das Tal der Saone.
Le Corbusier baute dort 1955 eine Kapelle. Jean Prouvé schuf in den 1970er Jahren einen dreiglockigen Säulengang, und kürzlich, im Jahr 2011, arbeitete auch Renzo Piano auf dem Hügel. So entstand ein harmonischer architektonischer Komplex, der sich aus dem Kloster St. Clare, dem touristischen Eingangspavillon (la Porterie), dem Glockenturm (le Campanile) und der Kapelle Notre-Dame du Haut zusammensetzt. Letztere, ein ikonisches Gebäude, wurde 2016 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Alle diese zeitgenössischen architektonischen Werke sind Teil einer außergewöhnlichen natürlichen Umgebung. Das Panorama entfaltet sich an vier Horizonten: im Norden mit einem einzigartigen Blick auf die Vogesen, im Osten auf die Belfort-Kluft, im Süden auf die ersten Gipfel des Juras und im Westen auf das Tal der Saone.