Dieser Standort , die sog. „Moulin de la Blies“ (Bliesmühle) war zwischen 1825 und 1969 eine der zahlreichen Fertigungsanlagen der Saargemünder Keramikwerkstätten. Das Mühlengebäude, in dem heute das Keramikmuseum untergebracht ist, diente zur Herstellung der Keramikmasse. Das heutige Empfangsgebäude war im 19. Jahrhundert das Wohnhaus der Familie des Fabrikdirektors.
Hinter der Mühle sind inzwischen zahlreiche Werkstätten und Lagerstätten verschwunden. Die Natur hat sich dieser Ruinen wieder bemächtigt und diese Ansammlung aus Pflanzen und Steinen wurde in den Garten der Faienciers verwandelt, den der Landschaftsarchitekt Philippe Niez entworfen hat.
Hinter der Mühle sind inzwischen zahlreiche Werkstätten und Lagerstätten verschwunden. Die Natur hat sich dieser Ruinen wieder bemächtigt und diese Ansammlung aus Pflanzen und Steinen wurde in den Garten der Faienciers verwandelt, den der Landschaftsarchitekt Philippe Niez entworfen hat.