Mit Denis Saint-Amand, qualifizierter Forscher des FNRS an der Universität Namur (zeitgenössische französische Literatur). Im Rahmen der von der Maison de la Poésie de Strasbourg angebotenen Reihe "Le rire poétique fin-de-siècle" (Das poetische Lachen im Fin-de-siècle).
In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts tauchten in Frankreich zahlreiche Dichter der "Moderne" auf: Es ist die Zeit der Dekadenz und des aufkommenden Symbolismus. Mit ihnen wird der Gegenstand der Literatur selbst neu definiert und ein ganzer Bereich der Literatur in Frage gestellt. Charles Cros, ein genialer Erfinder, ein Erzähler mit brennender Verbitterung über den Gedanken, hier auf Erden zu bleiben, der Verlaine nahe stand und Rimbaud in seinem Pariser Haus beherbergte, bleibt vor allem eine der zweideutigsten Verkörperungen dieser "verfluchten" Dichter, die Trauer in der Federantenne.
Fr.28.02| 18.30 Uhr | Vortrag | Auditorium | Kostenlos | Mit Reservierung
In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts tauchten in Frankreich zahlreiche Dichter der "Moderne" auf: Es ist die Zeit der Dekadenz und des aufkommenden Symbolismus. Mit ihnen wird der Gegenstand der Literatur selbst neu definiert und ein ganzer Bereich der Literatur in Frage gestellt. Charles Cros, ein genialer Erfinder, ein Erzähler mit brennender Verbitterung über den Gedanken, hier auf Erden zu bleiben, der Verlaine nahe stand und Rimbaud in seinem Pariser Haus beherbergte, bleibt vor allem eine der zweideutigsten Verkörperungen dieser "verfluchten" Dichter, die Trauer in der Federantenne.
Fr.28.02| 18.30 Uhr | Vortrag | Auditorium | Kostenlos | Mit Reservierung
Dieser Text wurde durch eine KI übersetzt.
