Mit Jean-Claude Colbus, ehemaliger Dozent an der Sorbonne (Paris-IV), Spezialist für die Historiographie in den deutschsprachigen Ländern (15.-16. Jh.). In Partnerschaft mit dem Cercle Richard Wagner de Strasbourg.
Das 1859 uraufgeführte romantische und fantastische Meisterwerk von Charles Gounod stellt eine originelle Umsetzung des Mythos von 'Faust' im französischen Raum dar. In der Tat scheint Goethes Tragödie um einen alten Gelehrten, der seine Seele an den Teufel verkauft, in dieser Oper auf die tragische Liebesgeschichte zwischen Faust und Marguerite hinauszulaufen. Anhand einer reichen Ikonografie und einiger Musikauszüge soll dieser Vortrag - für den keine Kenntnisse der deutschen Sprache erforderlich sind - anhand von Gounods Oper die Metamorphosen eines universellen Mythos "zu sehen und zu hören" geben, der seit fast fünf Jahrhunderten unsere existenziellen Fragen widerspiegelt.
Do.13.03 | 18.30 | Konferenz | Auditorium | Kostenlos | Mit Reservierung
Das 1859 uraufgeführte romantische und fantastische Meisterwerk von Charles Gounod stellt eine originelle Umsetzung des Mythos von 'Faust' im französischen Raum dar. In der Tat scheint Goethes Tragödie um einen alten Gelehrten, der seine Seele an den Teufel verkauft, in dieser Oper auf die tragische Liebesgeschichte zwischen Faust und Marguerite hinauszulaufen. Anhand einer reichen Ikonografie und einiger Musikauszüge soll dieser Vortrag - für den keine Kenntnisse der deutschen Sprache erforderlich sind - anhand von Gounods Oper die Metamorphosen eines universellen Mythos "zu sehen und zu hören" geben, der seit fast fünf Jahrhunderten unsere existenziellen Fragen widerspiegelt.
Do.13.03 | 18.30 | Konferenz | Auditorium | Kostenlos | Mit Reservierung
Dieser Text wurde durch eine KI übersetzt.
