In diesem Vortrag wird der Fotograf mit einer reichen Karriere seinen antiperspektivischen Essay vorstellen, mit dem er dem übermäßigen Vertrauen der westlichen Welt in das Prinzip der Camera obscura und generell des Fotoapparats widerspricht. Er wird versuchen zu zeigen, dass die Perspektive nicht in der Natur vorkommt, sondern seit fast sieben Jahrhunderten zu einem kulturellen Konzept der Darstellung der Realität geworden ist, das von allen akzeptiert wird, obwohl sie nur ein physikalischer Effekt ist, der von und in einer Schachtel erzeugt wird. Mit Camera Euclidia wird das Konzept einer anderen fotografischen Kamera in Betracht gezogen, die ihrerseits nicht perspektivisch ist, mit seltsamen Folgen...
Fr.07.03 | 18h | Konferenz | Auditorium | Kostenlos | Mit Reservierung
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Dieser Text wurde durch eine KI übersetzt.
